Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten und ein glückliches 2016!

Auch der Ashampoo Blog feiert Weihnachten und möchte Ihnen auf diesem Weg ein frohes Fest und einen guten Rutsch wünschen.

Sie sehen mich tief betrübt: Die Weihnachtsfeier ist vorbei und ich habe nichts Skandalöses zu berichten.  Bis 6 Uhr morgens tobte die Party und kein erwähnenswerter Aussetzer - traurig!  
Im Gegenteil, es kehrt etwas ein, was man vom geschäftigen Bienenstock Ashampoo kaum kennt - *Ruhe*. Nach und nach verabschieden sich die Kollegen in den Weihnachts-Urlaub, die ersten Kekse finden keine Abnehmer (sonst undenkbar!) und die Schritte im Flur werden gemächlicher. Das Email-Postfach, sonst unter dienstlichem Dauerfeuer, füllt sich nun mit Weihnachtsgrüßen unserer Übersetzer, Partner und Kunden. Und es vergeht sogar eine Stunde, in der keine neue Nachricht zu finden ist - unglaublich.

Sie sehen mich tief betrübt: Die Weihnachtsfeier ist vorbei und ich habe nichts Skandalöses zu berichten.  Bis 6 Uhr morgens tobte die Party und kein erwähnenswerter Aussetzer - traurig!
Im Gegenteil, es kehrt etwas ein, was man vom geschäftigen Bienenstock Ashampoo kaum kennt - Ruhe. Nach und nach verabschieden sich die Kollegen in den Weihnachts-Urlaub, die ersten Kekse finden keine Abnehmer (sonst undenkbar!) und die Schritte im Flur werden gemächlicher. Das Email-Postfach, sonst unter dienstlichem Dauerfeuer, füllt sich nun mit Weihnachtsgrüßen unserer Übersetzer, Partner und Kunden. Und es vergeht sogar eine Stunde, in der keine neue Nachricht zu finden ist - unglaublich.


Das Rubbel-Spiel

Rubbel-Seite? Klingt seltsam, aber Ashampoo löst das Problem hochprofessionell wie immer.

Wenn wir Sonderaktionen machen, so bekommen Sie natürlich nur das Endergebnis zu sehen. Das ist zwar professionelles Vorgehen, aber Ihnen entgeht dabei so manche Anekdote und *der typische Ashampoo-Entscheidungsprozess*. Ein Gedächtnis-Protokoll aus dem Konferenz-Raum 3.

Wenn wir Sonderaktionen machen, so bekommen Sie natürlich nur das Endergebnis zu sehen. Das ist zwar professionelles Vorgehen, aber Ihnen entgeht dabei so manche Anekdote und der typische Ashampoo-Entscheidungsprozess. Ein Gedächtnis-Protokoll aus dem Konferenz-Raum 3.


Die schockierenden Geständnisse blutjunger Programmierer - Das Bekenntnis Nr. 4 wird Sie überraschen!

Wie aus Neugier ein Millionengeschäft wird, lesen Sie hier.

Die schockierenden  Geständnisse blutjunger Programmierer - Das Bekenntnis Nr. 4 wird Sie überraschen!

Nein, die Geständnisse würden Sie nicht schockieren, **so** schlimm sind unsere Programmierer eigentlich nicht. *Soweit ich weiß,* aber ich lasse es Sie wissen, falls sich das ändert. Dennoch spielt die Überschrift mit unserer Neugier und leitet damit zu einem *höchst ärgerlichen Phänomen* über.

Nein, die Geständnisse würden Sie nicht schockieren, so schlimm sind unsere Programmierer eigentlich nicht. Soweit ich weiß, aber ich lasse es Sie wissen, falls sich das ändert. Dennoch spielt die Überschrift mit unserer Neugier und leitet damit zu einem höchst ärgerlichen Phänomen über.


Der Kampf ums Überleben

Werbung nervt - doch ohne sie wird das Internet öde

Jeder nutzt wohl kostenlose, werbefinanzierte Dienste im Internet. Ob man sich eine E-Mail-Adresse einrichtet, die Sport-Ergebnisse oder aktuelle News anschaut, die Werbung ist dabei. Das sollte eigentlich auch kein Problem sein, es ist ein Geben und Nehmen und niemand stellt einen aufwändigen Dienst nur aus reiner Menschenliebe ins Netz. Aber grau ist alle Theorie, wenn es an einem fehlt: *Gesunder Menschenverstand*. Und das heißt in diesem Fall, *dass die Werbung verträglich dosiert werden muss*.

Jeder nutzt wohl kostenlose, werbefinanzierte Dienste im Internet. Ob man sich eine E-Mail-Adresse einrichtet, die Sport-Ergebnisse oder aktuelle News anschaut, die Werbung ist dabei. Das sollte eigentlich auch kein Problem sein, es ist ein Geben und Nehmen und niemand stellt einen aufwändigen Dienst nur aus reiner Menschenliebe ins Netz. Aber grau ist alle Theorie, wenn es an einem fehlt: Gesunder Menschenverstand. Und das heißt in diesem Fall, dass die Werbung verträglich dosiert werden muss.


Dieses Gesicht kann nur eine Mutter lieben

Bildbearbeitung ist eine Schönheits-OP ohne Narben und deshalb besonders verführerisch. Woran man merkt, dass man zu weit geht, erfahren Sie hier!

Würden Sie von sich sagen, dass Sie eitel sind? Ich nicht. Man soll ja in Würde altern, in Harmonie mit sich leben und nicht eitel sein, das sei nur für die Dummen, so lernt man es schon früh.
Schaut man aber in Zeitschriften und auf Profilbilder in sozialen Netzwerken, so fragt man sich, weshalb die Leute da so *verdammt perfekt* aussehen. Wie kann die Nachbarin von gegenüber, die live eher Martin Luther ähnelt, plötzlich *einen Hauch Sharon Stone* versprühen? Wo ist das legendär üppige Doppelkinn des ehemaligen Arbeitskollegen geblieben? Wieso ist mein alter Ausbilder plötzlich faltenlos? Dann schaue ich auf *die eigenen Bilder* und merke – irgendwas ist anders.

Würden Sie von sich sagen, dass Sie eitel sind? Ich nicht. Man soll ja in Würde altern, in Harmonie mit sich leben und nicht eitel sein, das sei nur für die Dummen, so lernt man es schon früh.
Schaut man aber in Zeitschriften und auf Profilbilder in sozialen Netzwerken, so fragt man sich, weshalb die Leute da so verdammt perfekt aussehen. Wie kann die Nachbarin von gegenüber, die live eher Martin Luther ähnelt, plötzlich einen Hauch Sharon Stone versprühen? Wo ist das legendär üppige Doppelkinn des ehemaligen Arbeitskollegen geblieben? Wieso ist mein alter Ausbilder plötzlich faltenlos? Dann schaue ich auf die eigenen Bilder und merke – irgendwas ist anders.


Der Fluch der guten Tat

Es ist eine noble Tat, am Rechner zu helfen. Dennoch hat dies seine Schattenseiten.

Kürzlich wurde im Fernsehen eine Frau zu ihrem Schwiegersohn befragt. Was er denn für ein Mensch sei, wie sie mit ihm zurechtkomme und ob sie mit der Wahl ihrer Tochter zufrieden sei. Nach einer quälend langen Pause sagte sie: **„Er kann mit dem Computer helfen. Das ist praktisch.“**
Das ist der positive Aspekt, wenn man sich gut mit Rechnern auskennt, *wenigsten nützlich ist man*, gänzlich unabhängig vom Charakter. Der Schein des Helden umgibt den Spezialisten, auch wenn er nur den Rechner neu hoch fährt, einen Prozess beendet oder ein Flash Update macht. Man sollte diese Momente genießen, denn die Schattenseiten dieser noblen Taten können schrecklich (nervig) sein!

Kürzlich wurde im Fernsehen eine Frau zu ihrem Schwiegersohn befragt. Was er denn für ein Mensch sei, wie sie mit ihm zurechtkomme und ob sie mit der Wahl ihrer Tochter zufrieden sei. Nach einer quälend langen Pause sagte sie: „Er kann mit dem Computer helfen. Das ist praktisch.“
Das ist der positive Aspekt, wenn man sich gut mit Rechnern auskennt, wenigsten nützlich ist man, gänzlich unabhängig vom Charakter. Der Schein des Helden umgibt den Spezialisten, auch wenn er nur den Rechner neu hoch fährt, einen Prozess beendet oder ein Flash Update macht. Man sollte diese Momente genießen, denn die Schattenseiten dieser noblen Taten können schrecklich (nervig) sein!


Die wunderbare Artenvielfalt in sozialen Netzen

Soziale Netzwerke sind kleine Welten für sich. Allerdings finden sich hier auch Arten, so dass mein Forscherdrang geweckt war.

Mögen sie Menschen? *Also wirklich alle?* Wer hier aus voller Brust JA! ruft, den beneide ich wirklich. Ein Freund vertritt die These, dass 50% der Menschheit aus ärgerlichen Individuen besteht, was man natürlich so extrem nicht sehen muss. Kann man aber, wenn man sich in sozialen Netzwerken umschaut.  Denn was früher ein Tummelplatz von Nerds war, ist inzwischen ein recht repräsentativer Durchschnitt der Gesellschaft geworden, mit allen Vor- und Nachteilen.  Aber man erkennt recht schnell, mit wem man es zu tun hat…

Mögen sie Menschen? Also wirklich alle? Wer hier aus voller Brust JA! ruft, den beneide ich wirklich. Ein Freund vertritt die These, dass 50% der Menschheit aus ärgerlichen Individuen besteht, was man natürlich so extrem nicht sehen muss. Kann man aber, wenn man sich in sozialen Netzwerken umschaut.  Denn was früher ein Tummelplatz von Nerds war, ist inzwischen ein recht repräsentativer Durchschnitt der Gesellschaft geworden, mit allen Vor- und Nachteilen.  Aber man erkennt recht schnell, mit wem man es zu tun hat…


Amazon Prime – die Wahrheit hinter der Werbung

Je mehr ein Programm beworben wird, desto unklarer wird häufig, was sich wirklich dahinter verbirgt. Bei Amazon Prime ist es noch schwieriger, weil sich ein ganzes Bündel von Leistungen dahinter verbirgt. Was lohnt sich für Sie?

Je mehr ein Programm beworben wird, desto unklarer wird häufig, was sich wirklich dahinter verbirgt. Bei Amazon Prime ist es noch schwieriger, weil sich ein ganzes Bündel von Leistungen dahinter verbirgt. Amazon verbindet hier Produkte, die eigentlich nicht zusammen gehören. Am wichtigsten sind wohl der Zugang zu <q>Prime Instant Video</q> und der kostenfreie Premiumversand. Doch was verbirgt sich genau dahinter? Und ist Amazon Prime seine 49 € im Jahr wert?

Je mehr ein Programm beworben wird, desto unklarer wird häufig, was sich wirklich dahinter verbirgt. Bei Amazon Prime ist es noch schwieriger, weil sich ein ganzes Bündel von Leistungen dahinter verbirgt. Amazon verbindet hier Produkte, die eigentlich nicht zusammen gehören. Am wichtigsten sind wohl der Zugang zu Prime Instant Video und der kostenfreie Premiumversand. Doch was verbirgt sich genau dahinter? Und ist Amazon Prime seine 49 € im Jahr wert?


Was nun, Facebook?

Es ist nicht alles eitel Sonnenschein bei Facebook. Was selbst einen Internet-Veteranen zum Ausrasten bringt - lesen Sie hier.

Was nun, Facebook

Ich mag Facebook ja. Man hält Kontakt zu netten Menschen, nimmt an deren Leben teil, trifft längst verschwunden geglaubte Schulkameraden und erfährt, was gerade in der Stadt los ist. Ja, es gibt auch peinliche Selbstdarsteller in grässlichen Posen, aber wenn wir alle ganz ehrlich sind: *Eigentlich sind auch die ganz lustig.* Problematisch wird es allerdings, wenn weniger nette Zeitgenossen Facebook nutzen, um gemeinsam gegen alles vorzugehen, was nicht in ihre Weltsicht passt. Damit sowas nicht passiert und kein virtueller Mob los zieht, hat Facebook seine **Gemeinschaftsstandards**. Dort steht drin, dass alle lieb und nett zueinander sein sollen und (ganz wichtig) dabei nicht zu viel nackte Haut zeigen sollen. Traurig ist nur, wenn das alles nicht klappt.

Ich mag Facebook ja. Man hält Kontakt zu netten Menschen, nimmt an deren Leben teil, trifft längst verschwunden geglaubte Schulkameraden und erfährt, was gerade in der Stadt los ist. Ja, es gibt auch peinliche Selbstdarsteller in grässlichen Posen, aber wenn wir alle ganz ehrlich sind: Eigentlich sind auch die ganz lustig. Problematisch wird es allerdings, wenn weniger nette Zeitgenossen Facebook nutzen, um gemeinsam gegen alles vorzugehen, was nicht in ihre Weltsicht passt. Damit sowas nicht passiert und kein virtueller Mob los zieht, hat Facebook seine Gemeinschaftsstandards. Dort steht drin, dass alle lieb und nett zueinander sein sollen und (ganz wichtig) dabei nicht zu viel nackte Haut zeigen sollen. Traurig ist nur, wenn das alles nicht klappt.


Der Klick, der den Rechner zerstört

Wenn Angst vor Fehlern alle Beteiligten verzweifeln lassen

Als Kind bekommt man so ziemlich alles von den Erwachsenen beigebracht. Mit dem Zeitalter des Computers kam die große Umwälzung und auch Menschen, die ich durchaus als *weise* bezeichnen würde, finden sich plötzlich in der Schülerrolle wieder. 
Da ich meine Brötchen mit Software und dem Schreiben darüber verdiene, bin ich natürlich ein gern gesehener Gast vor fremden Rechnern. Das ist normalerweise kein Problem, sie haben mir vor 30 Jahren die Welt erklärt, dann sollte mir das heute anders herum auch bei Computern gelingen. *Sollte…*

Als Kind bekommt man so ziemlich alles von den Erwachsenen beigebracht. Mit dem Zeitalter des Computers kam die große Umwälzung und auch Menschen, die ich durchaus als weise bezeichnen würde, finden sich plötzlich in der Schülerrolle wieder.
Da ich meine Brötchen mit Software und dem Schreiben darüber verdiene, bin ich natürlich ein gern gesehener Gast vor fremden Rechnern. Das ist normalerweise kein Problem, sie haben mir vor 30 Jahren die Welt erklärt, dann sollte mir das heute anders herum auch bei Computern gelingen. Sollte…


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