Jeder nutzt wohl kostenlose, werbefinanzierte Dienste im Internet. Ob man sich eine E-Mail-Adresse einrichtet, die Sport-Ergebnisse oder aktuelle News anschaut, die Werbung ist dabei. Das sollte eigentlich auch kein Problem sein, es ist ein Geben und Nehmen und niemand stellt einen aufwändigen Dienst nur aus reiner Menschenliebe ins Netz. Aber grau ist alle Theorie, wenn es an einem fehlt: Gesunder Menschenverstand. Und das heißt in diesem Fall, dass die Werbung verträglich dosiert werden muss.
Das klappt natürlich nicht. Gäbe es genug schlaue Menschen, die Welt wäre eine andere. Wer jemals versucht hat, eine total mit Werbung überfrachtete Seite zu betrachtet, kennt das kalte Grausen. Denn das Zucken, Zappeln und Aufpoppen ist unbeschreiblich. Ist man eher auf Profi-Seiten unterwegs, hält es sich noch in den geforderten Grenzen. Man sieht etwas Werbung am Rand oder gediegen eingebettet zwischen den Texten, damit kann man leben.
Kommen Sie aber auf Seiten, die jenseits der etablierten Medien und Dienste existieren, öffnet sich oftmals die Büchse der Pandora. Mehr Brüste, als Facebook in einem Jahr löschen muss, Werbung für illegale Downloads und die unvermeidlichen Potenzmittel. Ganz schlimm sind auch Ebenen, die sich komplett über die Inhalte legen und nur mit einem mikroskopischen Schließe I-Button einklappen lassen. Unschön, wenn man eigentlich nach Musik-Tipps in einem Forum sucht, jedoch per Werbung „reife, füllige Frauen aus der Nachbarschaft“ ihre Vorzüge bildfüllend anpreisen - und in dem Moment die Freundin hinein kommt. Dann herrscht plötzlich akuter Klärungsbedarf.
Ganz schlimm sind auch die Tracking Cookies und ihre angeblich personalisierte Werbung. Nachdem ich ein einziges Mal ein historisches Buch gekauft hatte, war ich für den Cookie ein Nazi ohne Wenn und Aber. Von Filmen über aufregende Luftschlachten bis hin zu Tassen mit berühmten Panzer-Kommandanten war alles im Angebot. Also den Cookie gelöscht, etwas für die holde Weiblichkeit gesucht und schon wurde ich mit Schuhen, klobigen Handtaschen und grässlichen Ohrringen erschlagen. Tipp: Auch wenn Ihr Zelt kaputt ist - suchen Sie nicht nach Latex, das hat Folgen! Was ist noch ärgerlicher? Interaktive Werbung! Ein grauslicher Frosch, der mir Handys verkaufen wollte, folgte mit seinen Alien-Augen jeder Mausbewegung - da kann in auch robusteren Charakteren der Verfolgungswahn ausbrechen. Während die Maus gedankenlos beim Lesen wanderte, wurde ein Weihnachtsmann reanimiert, der mich auf die Vorzüge von Kreditkarten hinwies und sogar ein markiges Hohoho! aus meinen Lautsprechern erklingen ließ. Im Juli. Nach 5 Minuten hat man genug.
So unterhaltsam es sich anhören mag, so macht Surfen einfach keinen Spaß. Abgesehen davon, dass es auf Handys und Tablets erheblich ins Geld gehen kann, denn auch die Werbung will geladen werden und verbraucht Ihr Kontingent fleißig mit. Zudem ist Werbung auf Handy und Co doppelt ärgerlich, denn häufig befindet sich der Schließen-Button außerhalb des sichtbaren Bereichs und es dauert ewig, bis sich die Seite aufbaut. Also installiert man einen Werbeblocker wie Adblocker und Co, damit endlich Ruhe herrscht. Die Seiten sehen nun aufgeräumt bis karg aus und lassen sich bei mobilem Internet schneller laden, alles gut. Endlich Frieden!
Aber nur für den Moment, denn so werden viele Seiten nicht lange existieren können. Viele der kleineren Seiten, die uns Wissenswertes, Unterhaltsames oder Lustiges bieten, kämpfen um das Überleben. Wenn man Zeit, Leidenschaft und Geld in ein Projekt steckt, möchte man nicht mit leeren Händen oder gar einem Minus da stehen. Damit würde viel Unsinn wegfallen - aber auch viele Seiten, die ich nicht missen möchte! Sicher ist das Problem nicht neu, aber die Anzahl der Nutzer von Werbeblockern steigt rapide an - und damit die Anzahl der nicht mehr gezeigten Werbeblöcke. Jede gezeigte Anzeige bringt aber für den Betreiber einen kleinen Betrag, wenn Sie gar darauf klicken, ist es einiges mehr. Im Klartext: Ohne angezeigte Werbung wird das Internet in der Zukunft anders aussehen. Karger. Ob es um Zeitungen geht, die im Internet Inhalte anbieten oder praktische Dienstleistungen, irgendwie müssen sie sich finanzieren.
Wie kann man also jenen helfen, die es wirklich verdient haben? Ich mache mir die Mühe, bei solchen Seiten Werbung zuzulassen. Jeder Werbeblocker hat eine solche Option, ob sie nun „auf dieser Seite Werbung zulassen“ oder „Adblock auf dieser Seite deaktivieren“ heißt. Es ist eine Einzelfall-Entscheidung, aber eine wichtige. Tolle Seiten brauchen unsere Unterstützung, es ist wirklich nicht schwer, dafür zwei Klicks zu investieren. Daher heißt es bei mir: Wer mir etwas Gutes bietet, dessen Werbung kommt auch auf meinen Schirm. Aber keine grauslichen Frösche.
... beachtenswert!
super "Artikel" ... für diese "Bemerkung" gibt es nun 1Millalde
Artikel spamm's ;)
Ach, das hoffe ich doch nicht. :)
Hallo zusammen. Das ist mein zweiter Kommentar überhaupt im Netz. Den Ashampoo Blog-News habe ich abboniert und freue mich immer wieder, wenn ein neuer Artikel erscheint. Der Grund ist einfach --- Jedes Thema ist genau auf den Punkt gebracht , der Schreibstil ist super und berücksichtigt die Vor- und Nachteile , wenn sie denn vorhanden sein können im Thema.
Zu Werbung und AD-Blockern habe ich in zufälligen Recherchen herausgefunden, daß Google daran arbeitet , den Nutzern von AD-Blockern das Leben schwer zu machen. Auf Google Chrom Browsern und YouTube sollen die AD-Blocker teilweise nicht mehr funktionieren sollen, wenn der Einsatz erkannt wird. Oder die Werbung wird dann extra länger gemacht. Funktioniert wohl noch nicht alles so richtig, aber die Richtung soll wohl eingeschlagen und beibehalten werden.
Es ist wohl auch anzunehmen, daß die anderen Anbieter eher mitziehen werden, als daß sie auf einen höheren Marktanteil bei neu gewonnenen Nutzern spekulieren, weil der AD-Blocker ja allen Werbung anbietenden Unternehmen ein Dorn in beiden Augen sind.
Wenn sie dazu noch genaueres herausfinden könnten, wäre Ich sehr verbunden.
Danke und weiter so.
Dann fühle ich mich ja geehrt, dass Sie hier kommentieren. :) Es gibt nicht nur Bestrebungen, den Werbeblockern das Leben zu erschweren, es gibt auch Anzeichen, dass man sich bei einigen Herstellern "freikaufen" kann. Wenn man mit Blocker surft, fallen immer wieder große Namen auf, deren Werbung durch kommt. Aber bevor ich darüber Näheres schreibe, recherchiere ich lieber noch mal.
Ich habe früher tatsächlich ohne Adblocker gesurft - bis zu dem Augenblick wo es unerträglich wurde, insbesondere mit den Popups, die sich eben z.T. gar nicht schließen ließen. Seither herrscht Ruhe im Karton, es wird konsequent geblockt. Seiten mit Anti-Adblocker werden ignoriert, gibt ja schließlich genug Alternativen, insbesondere wenn man sich nicht nur im deutschsprachigen Netz aufhält.
Was das Verdienen angeht sehe ich das Zwiegespalten. Tatsächlich habe ich auf einigen wenigen Seiten den Adbblocker deaktiviert, weil ich die Seite mag und gerne auf diese Art unterstützen möchte. Allerdings eben mit argen Bauchschmerzen, denn über die Werbeverteiler verbreitete Malware oder besagte Tracking Cookies will ich nicht auf meinem System, wird mir aber auch auf seriösen Seiten automatisch untergejubelt, weil die Seitenbetreiber die von außen geschaltete Werbung gar nicht kontrollieren können. Dafür müssten die Werbeagenturen Verantwortung tragen, die denken aber nur ans Geld und nicht an die Sicherheit und schon gar nicht an den Datenschutz.
Andererseits denke ich immer, dass Seiten / Firmen, die sich ausschließlich über Werbung finanzieren schlichtweg das falsche Konzept haben. Auch die Werbeeinnahmen können ja mal wegbrachen, nicht nur wegen Adblockern. Und dann müssten die den Laden ohnehin dicht machen.
Es gibt genug Blogs und Webseiten, die reine Hobbyprojekte sind und wo die Macher auch nichts verdienen. Die haben natürlich weniger Inhalte als Webseiten die beruflich betrieben werden, aber:
Bei der journalistischen "Qualität" einiger Seiten, wo ich sofort merke, dass den Artikel jemand geschrieben hat, der weder journalistische Ausbildung noch besonders gut deutsch kann, wo denn Artikel mit Denglisch mehr schlecht als recht gekl... äh übersetzt wurden, denke ich mir häufig, diese pseudo-professionellen Webseiten will ich auch gar nicht unterstützen. Und leider trifft dies inzwischen sogar renommierte Zeitschriften bzw. deren Seiten.
Viele Zeitschriften haben enorm nachgelassen und sind inzwischen nur noch auf billige Klicks aus, die durch angebliche "Sensationen" generiert werden. Das geht mir inzwischen so sehr auf die Nerven, dass ich darüber bestimmt noch einen Artikel schreiben muss. ^^Ich sorge mich eher um Seiten wie News. Wetter, Technik-Infos, Kultur, etc. Wenn die wegbrechen, so verliert das Internet einen massiven Teil an Informationsgehalt.
Sicher , Werbung nervt ! Doch wenn Werbung dazu dient aufstrebenden YouTubern oder Startups und dergleichen , hilft ihre Brötchen zu verdienen , sollte man es einfach hin nehmen und sich freuen das mit Hilfe von Werbung wir unterhalten werden :)
Hallo Sven,
eigentlich kommentiere ich grundsätzlich nichts, aber bei dieser Qualität Ihrer Themen und Beiträge und des guten Niveaus der kommentierenden Community muss ich einfach eine Ausnahme machen. Großes Kompliment!
DANKE für Ihren tollen Einsatz und - bleiben Sie ja dabei, Sven!
Selber zähle ich inzwischen wohl zum Kreis der alten Dinosaurierkunden bei ASH und bin stets bestens bedient worden. Wie Sie den Finger in die Wunden des www legen und die Wucherungen aufstechen, tut sehr gut. Das hat schon lange gefehlt.
By-the-way: es ist mir bislang verborgen geblieben, warum man den wuchernden Cyberkriminellen nicht passende Malware sofort zurückschicken kann/darf, die dort die Tastaturen explodieren lässt oder, ganz in übertragenem Sinne, die Finger abbrennt, damit endlich Ruhe wird. So wie diese Leute Malware zu uns "Rechtschaffenen" schicken, müsste es doch einen Weg auch anders herum geben. Es vergeht fast kein Tag, an dem nicht mindestens eine Pishing-Mail mit Siteverlinkung hier eingeht. - Wäre dies auch ein Thema oder doch nur ein Traum?
Beste Grüße
Ortfried
Auf jeden Fall, Herr Meißner. Phishing ist ebenso nervig, wie gefährlich und setzt nicht nur (den häufig zitierten) gesunden Menschenverstand, sondern auch einiges an Wissen voraus. Ich überlege noch, wie ich dieses Thema am anschaulichsten schildern kann.
Beim mir hat Werbung wenn sie aufdringlich ist gegenteilige Wirkung. Produkte im normalen Leben werden von mir über Werbung abgelehnt. Im Netz sieht es anders aus, da komme ich schon des öfteren in die Situation zumindest Software zu testen. Aber auch hier muß ich feststellen wie sehr manche Produkte überbewertet sind bzw. nicht halten was sie versprechen. Deswegen glaube ich den Aussagen der Hersteller grundsätzlich nicht. Jeder muss sehen wie er zurecht kommt und die meisten müssen schwer beißen, aber Geld läßt sich halt nur einmal ausgeben und am PC muß man ganz besonders vorsichtig sein.
Da ich z.T. auch Werbung schreibe, ganz ehrlich und mit Pfadfinder-Schwur: Werbung soll das Produkt im besten Licht darstellen, ganz sicher. Wir *bemühen* uns aber, nur das zu schreiben, was wir auch verantworten können. Also keine "Steigerungen um 800 %", wenn bei uns in der Testabteilung viel weniger heraus kommt und keine Errungenschaften, die das Produkt nicht bringt. Dazu haben wir sowohl kostenlose Testzeit, als auch die Möglichkeit der Rückgabe, damit sich kein Kunde getäuscht fühlen muss. Wir hoffen, das ist dann auch fair.
Ich brauche das Internet nur, wenn ich bei zuverlässigen etablierten Händlern etwas bestellen will oder wenn ich von Wikipedia, denen ich eine ansehnliche Summe spende, eine Auskunft brauche. Werbeblocker wird bei mir immer eingeschaltet. Ein blödes Herumsurfen im Internet gibt es bei mir nicht. Cookies nur wenn nötig.
Hallo Sven, wieder mal SUPER!!!
So mache ich ES fast überall mit meinen REGEL-Seiten, die ich besuche, wenn mein Blocker hustet!
Lieben Gruß noch aus UERDINGEN am RHEIN,
Peter
P.S. einer euren sehr guten kunden!
Danke. :) Unsere Kunden sind sowieso klasse, an Tagen wie diesen kann ich wirklich *jeden* Kommentar freigeben. Freut mich ungemein, das hätte ich vor Beginn des Blogs gar nicht gedacht.
Seitdem Werbung nicht mehr oder kaum noch Information beinhaltet, bin ich ein "Werbemuffel". Sinnfreie, und keinesfalls zum Thema passende Bildchen, Filmchen und aufbrüllende Geräusche, die von mir besuchte Seiten überdecken und verstecken sind mir zuwider. Deswegen verwende ich meist Werbeblocker.
Bei seriös gestalteten Seiten mit angemessener Werbumg könnte ich darauf verzichten.
Hier wäre ein unabhängig verliehenes Label im Seitenkopf nützlich, welches nur maßvolle Werbung garantiert. Den Werbeblockern sollte eine Funktion hinzugefügt werden, mit der dieser für ausgewählte Favoritenseiten dauerhaft deaktiviert werden kann.
Seiten, die glauben, nur durch agressive Werbung existieren zu können, sind m.E. überflüssig.
"Aber grau ist alle Theorie, wenn es an einem fehlt: Gesunder Menschenverstand. Und das heißt in diesem Fall, dass die Werbung verträglich dosiert werden muss. Das klappt natürlich nicht. Gäbe es genug schlaue Menschen, die Welt wäre eine andere. " Das spricht mir aus der Seele, lieber Sven ! Vielen Dank für den sehr guten Artikel. Nicht oft findet man lesenswertes im Web, leider.
Ich stimme vollinhaltlich zu. Aber bei den "gesunden" Konsequenzen, vorletzter Satz, scheitere ich an dem WIE.
Was passiert bei Cache leeren oder Cookies löschen?
ein IT-embryo
Wenn Sie Cache und Cookies löschen, so verschwinden alle Dateien, die sie beim Surfen angesammelt haben. Das hat Vorteile (ein Hauch Privatsphäre mehr) und Nachteile (man muss Passwörter wieder neu eingeben, bestimmte Einstellungen auf vormal besuchten Seiten müssen neu ausgewählt werden). Und bitte: Embryos stellen keine durchaus relevanten Fragen, die gluckern nur in ihrer Mutter herum. :)
find ich gut, gefällt mir ;-)
So wie im letzten Absatz beschrieben verfahre ich.
ich bin der festen überzeugung das cookies ein absolut untaugliches mittel im netz sind. ein grossteil der cookies wird ohnehin gelöscht. also ist ein "wiedererkennen " mittels cookies ein schmarrn.
zudem weiss ich das "die werbung" vom KUNDEN also auch von MIR zu 100% bezahlt wird....fazit: die kosten der werbung kommen nicht von einem anderen stern sondern von MIR als kunden...
das zählen von klicks und die daraus resultierenden "ausschüttungen" sind ein irrweg. denn welcher "werbende" glaubt tatsächlich das eine "hüpfende flimmer werbung" irgendjemanden dazu veranlasst , das beworbene produkt zu kaufen???
oder das der zugriff auf internetinhalte nur möglich ist, wenn der user diese werbung nicht blockt (wie seit neuestem bei der bild zeitung ) da geht der user eben NICHT mehr auf die site und gut ist. eine bildzeitung ist sehr sehr leicht zu ersetzen...
aber die (werbe)industrie bekommt ja starke ! unterstützung vom gesetzgeber. beispiel ist das baldige abschalten von dvb-t , um mit dvb-t2 dem kunden GELD abzuverlangen damit man die Werbefinanzierten sender wie rtl sehen kann. also DOPPELT zahlen muss, will man sie ansehen.....
das ist ein irrweg und fast schon kriminell. aber solange es sich der kunde bieten lassen muss (weil ihn der gesetzgeber dazu zwingt) bleibt nur blanker zorn auf die werbewirtschaft die milliarden aus einem land saugt und in internationale kanäle verschwinden lässt.
verdummungssender die zu 100% werbefinanziert sind aber IMMER wieder die gleichen Filme sonden--(wie zb pro7 & co) werden irgendwann als das was sie sind entlarft: nämlich als betrüger....
Ich kann die Grundhaltung gut verstehen, tom. Cookies sind ein extrem zweischneidiges Schwert (eigentlich sinnvoll, dann zusehens ärgerlicher missbraucht), beim Fernsehen mache ich mir einen Spaß daraus, zu erraten, welche "Info" gekauft wurde und welche nicht.
Das ist eine gute Nachricht! Ein Werbeblocker ist das Gebot der Stunde. Nur, ist bekannt dass jeder Klick auch Geld bringt. Ich wünsche mir einen Werbeblocker wo ich selbst dosieren kann welche Werbung mich erreicht. Kürzlich war sogar in der Zeitschrift c't einen Link zu finden. Freundliche Werbung Werner Weith
Eigentlich müsste das jeder Werbeblocker (jedenfalls die guten) können. Oberen rechts im Browser müsste sich ein kleines Icons zeigen, was angeklickt die Optionen für den Werbeblocker zeigt. Das heißt dort nur immer anders. "Ausnahmeregelungen für die Seite hinzufügen", "Werbung auf dieser Seite anzeigen", "Adblock auf dieser Seite deaktiveren", etc. Sie haben aber insofern recht, dass gerade diese *wichtige* Option oftmals nicht eindeutig und benutzerfreundlich umgesetzt werden.