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Zwangsupdate für Windows 10 – lohnt sich Version 1903?

Microsoft hat so seine Last mit den lieben Kunden. Die vertrauen dem Unternehmen nur bedingt, haben oftmals schlechte Erfahrungen mit angeblichen „Programmverbesserungen“ und sind gar nicht erfreut, wenn sie nicht nach ihrer Meinung befragt werden. Das schlägt sich besonders nieder, wenn Windows neue Updates bekommen soll. Viele sind damit zufrieden, wie Ihr System gerade läuft (oder befürchten Probleme nach den Updates), Microsoft will hingegen möglichst alle Systeme auf einem Level haben, um effektiver Verbesserungen und neue Funktionen unters Volk bringen zu können. Und da Microsoft auf Windows 10 der Chef im Ring ist, kommen nun Zwangsupdates für viele.

Microsoft hat sich Gedanken gemacht

Windows kennt zwei Arten von Updates, die Funktions- und die Qualitätsupdates. Bei Qualitätsupdates dreht sich alles um Fehlerkorrekturen, ob es sich nun um Sicherheitsprobleme oder tatsächliche Programmfehler, Blue Screens, etc. dreht. Bei den Funktions-Updates wird Windows richtig aus – und umgebaut. Neue Programme, andere Arbeitsabläufe, Design-Updates, hier erleben wir den eigentlichen Ausbau des Betriebssystems. Beides baut aufeinander auf und je länger Funktions-Updates zurück liegen, desto mehr „lose Enden“ gibt es, können vielleicht auch wichtige Sicherheitsupdates nicht installiert werden. Seit Mitte Juni intensiviert Microsoft daher die Bemühungen, die Version 1903 vom Mai 2019 zu verbreiten. Bei manchen auf freiwilliger Basis- bei anderen nicht!

Denn Microsoft unterscheidet hier ganz nach Version. Wer z.B. die immer noch weit verbreitete Version 1803 vom April letzten Jahres oder eine noch ältere Version hat, muss nun eine „automatische Aktualisierung ohne Zustimmung der Nutzer“ erdulden – also ein Zwangsupdate. Und das mit Anlauf, denn Microsoft kommuniziert schon seit Jahren, dass Windows 10 selbst niemals ausläuft – die einzelnen Versionen hingegen schon! Nach 18 Monaten läuft normalerweise der Support für eine Version aus, in einigen Fällen verkürzt Microsoft diese Frist sogar um einige Monate. Obwohl man die „Brechstange“ Zwangsupdate nutzt, soll das Update erst nach und nach kommen. Wie schon mehrfach in diesem Blog geschildert, wird es auch hier Unterschiede zwischen Privat- und Profi-Versionen geben. Windows Home und Windows Pro werden direkt über Windows Updates versorgt, sie kriegen auch die Version 1903, Enterprise-Lizenzen bleiben davon ausgenommen.

Fluch oder Geißel: Cortana Fluch oder Geißel: Cortana

Dabei ist das Update 1903 nicht gerade unumstritten. Es kann sein, dass es gar nicht startet, wenn Sie ein USB-Speichermedium (wie eine externe Festplatte) am Start haben. Zahlreiche Treiber sind noch inkompatibel, darunter Chipsatztreiber von AMD, Bluetooth-Geräte von Qualcomm und Realtek, selbst einige Intel Chipsätze haben so ihre Problemchen. Wi-Fi-Chips von Qualcomm leiden danach unter instabiler WLAN-Verbindungen. Auch die viel diskutierten Fehler der neuen Windows Sandbox (hier können Sie mit einem virtuellen Windows spielen und auch mal fragwürdige Software ausprobieren) bleiben bestehen. Immerhin war Microsoft so schlau, viele (nicht alle) Sorgenkinder von diesem Update auszunehmen.

Falls Sie ein perfektes Beispiel für Ironie suchen, lassen Sie sich eine neue Funktion von 1903 auf der Zunge zergehen: Microsoft entschärft Zwangsupdates! Ein Zwangsupdate entschärft die Windows Aktualisierungs-Funktion, das ist schon fortgeschrittener Humor! Seit der Einführung von Windows 10 fühlten sich viele Anwender entmündigt und drangsaliert, mit 1903 kann man nun die automatische Installation weitgehend Itoppen. Weitgehend heißt, dass der Zwang erst zum Ende der Support-Zeit kommt, vorher hat man seine Ruhe, wenn man mag. Ein kleines Zugeständnis, aber wer schon mal auf Reisen oder vor einer Präsentation ein solches Update hatten, kann sich freuen.

Lohnt sich Version 1903 denn wenigstens? Hier werden sich die Geister scheiden. Denn die ganz großen Neuerungen bleiben aus, aber Windows wird hübscher. Nachdem es für fast alle Programme auch einen Dark Mode gibt (halt eine dunkle Programmoberfläche), zieht Windows hier auch nach. Ob das wirklich augenschonender ist oder einfach nur cool aussehen soll – es hat was. Auch der (unverändert leistungsschwache) Explorer wird leicht aufgehübscht, das Startmenü aufgeräumt. Leider nur ab der Pro Version ist die Sandbox erhältlich. Die testet man seit längerem, perfekt ist sie nicht (s.o.), aber interessant für alle Liebhaber virtueller Systeme. Hier kann man testen und ausprobieren, ohne etwas kaputt zu machen.

Was verbirgt sich hinter der neuen Version?

Wer (wie ich) schon immer erhöhten Puls bekam, wenn Cortana sich in die Windows-Suche einmischte, kann nun durchatmen. Unter „Windows durchsuchen“ kann man das Betriebssystem und die Dateien auf dem Rechner untersuchen, während Cortana wunderbar den Schnabel hält. Um stabiler zu werden, braucht Windows zukünftig mehr Platz. Ein „Reservierter Speicher“ schnappt sich mindesten 7 GB, damit spätere Updates nicht an mangelndem Platz scheitern. Nett gedacht, aber platzsparendes Programmieren (Linux kann das) hätte wohl mehr geholfen. Dafür bemerkt Windows nun angeblich, wenn es Probleme hat und soll sogar Vorschläge zur Problemlösung parat haben. Nach zig Jahren Windows und immer neuen Versprechen in dieser Richtung, bleibe ich da kritisch, sehen Sie es mir nach. MS lenkt immerhin ein, wenn es um seine eigenen Programme geht. „3D Viewer“, „Filme & TV“, „Paint 3D“, „Groove-Musik“ und viele andere werden seit Jahren wie sauer Bier angeboten, nutzen wollte sie kaum jemand. Nun können Sie endlich deinstalliert werden, Hurra!

Wir bekommen also keine Revolution mit der neuen Version, aber Microsoft scheint den Nutzern etwas mehr Freiraum für eigene Entscheidungen zu schenken. Dass manche Nutzer diese „neue, kleine Freiheit“ über ein Zwangsupdate bekommen, ist ein Kuriosum.

Was mich interessieren würden: Können Sie Microsofts Vorgehen verstehen? Darf ein Software-Unternehmen auch mal autoritär werden?

49 Kommentare
Seite 1 von 2
  • R

    Hallo Herr Krumrey,

    erstmal danke für die Informationen, die es letztendlich für den User auch nicht leichter machen.

    Wenn man wie ich eine Pro-Version hat, ist man zum Glück in der Lage, das Funktions-Update bis zu 35 Tagen zu sperren, vermutlich auch länger, habe ich noch nicht probiert.

    Durch die Verlängerung hat man zumindest die theoretische Chance, die von MS zwischenzeitlich vielleicht korrigierte Version zu bekommen.

    MfG

    R. Sawatzki

  • w

    Windows10 und sein zwangsupdate...warum machen sich soviele Leute darum Sorgen ? Ich habe *NOCH* Windows 7, und auch die Meldung bekommen das ab nächstes Jahr mit dem Support schluß ist...NA UND ? Langsam begreife ich LINUX (Ubuntu um ehrlich zu sein), kann dort mit Scribus Inkscape und Gimp. Kostenlose Textverarbeitung (Openoffice) gibt es auch...also, was will das Herz mehr ? Somit sag ich (60Jahre alt) SERVUS und ADE MICROSOFT...1 Nutzer weniger....

  • B

    Aschampoo viel Glück zum Geburtstag an alle Angestelten

  • h

    Hallo erstmal,

    ich möchte mich an dieser Stelle wieder einmal zu Wort melden.

    Zwangsupdates finde ich grundsätzlich schlecht, hier wird der User von Windows wie ein unmündiges Kind behandelt.

    Was Windows in fast allen Version sowieso schon macht.

    Was nun die Version 1903 angeht, ich habe diese über ein bestehendes Windows 8.1 gesetzt, beziehungsweise als Cleaninstallation aufgesetzt.

    Vor daher habe ich das Zwangs-Update immer umgangen.

    Soweit, so gut. Nur ist es so, das die Netzwerk-Verbindung (zumindest bei mir) zwischen meinen Netzwerk-Geräten (Laptops, Desktop und Medienport für meinen Fernseher überhaupt funktioniert. Die jeweiligen Rechner, sind lediglich in der Lage "sich selber zu erkennen", trotz entsprechender Freigaben als Administrator.

    Auch meine Medienport "erkennt" nur sich selber.

    Als Stand-Alone System läuft Windows 10 1903 durchaus sehr stabil und rund, nur ebenhalt in einer Netzwerkumgebung nicht.

    Von daher habe ich alle meine Rechner wird auf Windows 8.1 Update 2 "downgegradet, und siehe,

    alle System sind in meiner Netzwerkumgebung zu erkennen und auch anzusprechen.

    Deswegen bleibe ich bei Windows 8.1 solange bis der Support vollständig ausgelaufen ist, heißt also bis Anfang 2023.

    Dies zum Thema Windows 10 19,3

  • J

    Da ich Windows auf einer VHD installiert habe und Microsoft sich nach wie vor außerstande sieht Windows 10 auf einer VHD zu updaten, bin ich mal wieder fein raus :). Damit gehöre ich zu den wenigen die ihre Updates wirklich dann machen können wenn sie wollen.

    zu Roland K. Mischol 30.06.201907:25

    Ironie ist eine feine Sache :D. Zur Zeit von Win95 gab es mal einen Ulk Virus der Windows "Systemmeldungen" einblendete mit Sprüchen wie "Ihr System läuft sein 14 Tagen ohne Neuinstallation, Das muss ein Fehler sein! Es wird Format C: ausgeführt! Bitte Installieren Sie das System neu."

  • R

    Ich Roland bin seit 50 Jahren Programmierer,

    Windows 10 ist mit Abstand das beste Betriebssystem der Welt. Man sollte nur als DAU.... einfach machen was auf dem Monitor erscheint.

    Grüsse auch an Microsoft

  • G

    zu Winfried Sparenberg 29.06.201901:16

    @ Ich bekomme das auf einen Rechner gar nicht aufgespielt bei 89 % friert der Bildschirm ein. Wer kann mir helfen .........?

    Lösung: abwarten, hat bei mir mal bei einem früheren Update 6 Stunden gedauert bis die Aktualisierung durch war. Blieb damals stundenlang bei 94% stehen. Was da im Hintergrund passiert ist mir auch nicht klar, ist aber auch nur einmal passiert. Habe da nicht weiter nachgeforscht, möglicherweise Festplattenfehler...??? Bitte mal mit den gängigen DOS-Befehlen bei einer Festplatte scannen, bei einer SSD entsprechend die Hersteller-Programme oder Alternativen nutzen. Bitte mich nicht festnageln, ist nur eines von vielen denkbaren Szenarien...

    Gruß, Gerald 2019

  • H

    Microsoft sollte lieber etwas mehr Arbeit in seine Reparaturprogramme investieren. Eines Morgens hatte ich nach dem Start einen blauen Bildschirm mit einem beleidigten Smilie und der Nachricht: "Auf dem PC wurden Fehler festgestellt. Es werden Daten gesammelt, danach kann der PC mit 'STRG, ALT und Entfernen' neu gestartet werden".

    Hier war eine Endlosschleife am Werk, aber plötzlich begann beim Startvorgang eine PC-Diagnose; anschließend versuchte Windows, den PC zu reparieren, was aber nicht gelang.

    Nach mehreren vergeblichen Versuchen u.a. mit Reparatur-CDs einschlägiger PC-Zeitschriften musste das Backup herhalten. Das funktionierte dann auch bis zum nächsten Neustart - dann war wieder Feierabend, weil auf dem Backup die PC-Fehler (im Boot-Sektor) mit gesichert wurden.

    Es blieb nichts anderes übrig, als den PC wieder jungfräulich zu machen und das Betriebssystem sowie alle Programme neu zu installieren.

    Ein Zwangsupdate von Windows im Reparaturbereich würde ich mir da gefallen lassen.

  • I

    Habe auf meinem Notebook Toshiba Sattelite Pro. die Win 1803 drauf läuft Super. Und in meinem Eigenbaurechner Win7 keine Probleme. Die 1903 Version muß ich erstmal Testen. Mal sehen was dabei rumkommt. Und muß anderen Usern beipflichten, XP war auch für mich das Beste Betriebsystem.

  • F

    Hallo Herr Krumrey,

    ehrlich gesagt, kotzt mich der ganze Hype um gutes oder schlechtes Window langsam an. Ich habe wirklich nicht die Lust oder Zeit, jeden Tag auf meinen Rechner auf zu passen, ob er nach Hause telefoniert oder nicht.

    Offensichtlich tut er das auch nicht, denn die vorherigen Updates von Windows 10 musste ich selbst über die Funktion "nach Updates suchen" aufrufen. Dem zu Folge kann ich den ganzen Stress prima vermeiden, wenn ich Cortana oder Bing gar nicht erst mit der Suche beauftrage.

    Und was Windows Xp betrifft, stimme ich allen Usern zu, die hier auch schon ein Statement abgegeben haben, dass Xp wahrhaftig das beste Betriebssystem war, welches Microsoft heraus gebracht hat. Auch Windows 7 war OK, hatte aber manchmal auf meinem Rechner ungefragt das Design geändert. Da ich aber seit meiner Geburt blind bin, ist es mir völlig wurscht, welches Design da auch immer aufleuchtet.

    Herzliche Grüße

    Frank Kunze

  • J

    ...und noch eine Anmerkung - zum Beitrag von S.S.:

    „...bin ich der Eigentümer..”?

    Nöööhhh!

    So etwas gibt's in der wirklichen Welt; in der Welt von Bits und Bytes kauft man nichr „das Programm/die Software”, sondern eine Lizenz, die unter bestimmten Bedingungen (EULA) zur Benutzung dieses Programns berechtigt - mehr nicht.

  • H

    Nach meinen Erfahrungen läuft Windows 10 nach nahezu jedem Update schlechter. Nach dem letzten Update stürzt bei etlichen eigenen Dateien der Explorer ab, so dass ich die Dateien nicht mehr öffnen kann.

    Mein Fachhändler hat mir Linux empfohlen, aber nun sitze ich leider mit Windows 10 an.

  • W

    mein letzter Microsoftupdate brachte meinen Rechner komplett zum Absturz. wir konnten in nur mit Mühe und viel Aufwand wieder starten.

  • R

    Meine Erfahrungen waren bis jetzt nicht negativ. Bei vier Computern: Lenovo Tablet 3 Jahre alt, Trekstor Notebook Neukauf, Asus Notebook 7 Jahre alt und Tower Rechner Eigenbau 4 Jahre alt haben alle Win 10 Upgrade immer funktioniert und das so bald sie offiziell zu haben waren.

    Meiner Meinung nach haben wir nur zwei Möglichkeiten. Entweder man akzeptiert das Monopol von MS, Apple und Google oder man wendet sich Linux zu mit den bekannten Unannehmlichkeiten . Ich habe es selbst 4 Jahre mit verschiedenen Derivaten versucht und schlussendlich aufgegeben da man gewisse Anwendungen halt nur für Microsoft oder Apple (für mich zu teuer) bekommt.

    Zum Schluss war ich froh das meine einmal erworbenen Lizenzen für Win 7 Pro und Win 8 Pro weiterhin gelten.

    Und zum Schluss noch, nicht ganz ernst gemeint, ich erinnere mich auch noch gern an die Zeit wo ich einen VW Käfer hatte aber ich fahre Heute gerne VW Golf, und das gerne zwecks des Komfort und so weiter.

  • I

    na ja … man ist halt immer gegen Neues, weil man umlernen und neu lernen muss. Wenn einem nicht immer die Angst im Nacken sitzen würde, dass das Update hängt und man dann im Netz suchen muss, woran es liegen könnte und viel Zeit und Nerven verbrät und dann noch die Angst, dass man nicht rechtzeitig bemerkt, dass Dinge nicht funktionieren und man nicht zurückgehen kann … wenn diese Angst nicht wäre und es funktionieren würde, dann hätte ich gegen die ganzen Updates und Upgrades überhaupt nichts. Wenn es wirklich besser und sicherer werden würde … aber Microsoft ist ja eigentlich der schlimmste Virus. Linux ist für mich keine Option, weil nicht alle Programme laufen, die ich benutze und das gleiche gilt für MAC.

    Ich hab wirklich nicht dagegen, dass Microsoft mit Zwang updated, aber ich hab was dagegen, dass man nie sicher sein kann, ob das System noch läuft. Ich mache immer vorher eine Sicherung mit Macrium Reflet. Aber wenn das System so hingerichtet ist, dass es nicht mehr hochfährt, dann nutzt auch das nichts. Dann muss man wieder lesen, wie man das System überlisten kann, dass es bootet. Deshalb bin ich auch immer froh, dass ich dann über den Laptop gehen kann und im Netz suchen, was ich machen kann. Wer nur einen PC hat, der dann nicht mehr hochfährt … Glückwunsch.

    Von allen Betriebssystemen mochte ich auch am liebsten XP. Vor allem die Systemsteuerung war übersichtlicher. Nun tippe ich immer in Cortana ein, was ich suche.

  • S

    Autoritär darf ich mich verhalten, wenn es mein Eigentum ist. Ein gekauftes Betriebssystem ist mein Eigentum und nicht das von Microsoft . Microsoft hat den Zug der Datensammlung schon vor Jahren verpasst und versucht jetzt verzweifelt das verlorene Terrain durch agressives und überhebliches Verhalten aufzuholen. Ich habe längst bye bye MS gesagt. Zeit für ein komplett neues Betriebssystem.

  • W

    Ich schließe mich hier den dazu auch doch etlichen Vorschreibern gerne an:

    XP war und IST auch weiterhin das voll nutzend, das beste Betriebssystem für mich. Ich mache halt kein online Banking und somit fliegt man trotz, oder wegen kein mehr Update, nur bei ganz wenigen Anwendungen damit raus. Und es läuft auch auf heutiger leistungsstarker Hardware installiert super gut mit vollem Zugriffs-Überblick mit was man da selber macht und machen kann...

  • B

    Ich bin mit Win10 Pro, Version 1903, sehr zufrieden. Es ist zwingend notwendig das MS das Betriebssystem immer wieder der Hardware Entwicklung und den Kunden Wünschen anpasst.

    Der Anpassungszwang entsteht auch deshalb, weil enorme kriminelle Energie aufgewendet wird um das Betriebssystem für dunkle Absichten zu manipulieren. WIN 10 ist mittlerweile so komplex, das es mich wundert weil es bei mir so fehlerfrei läuft.

    Eines sollte aber jedem Kritiker klar sein. Die sogenannten nützlichen Zusatz Programme, die auf dem Markt erhältlich und beliebt sind, sind nicht fehlerfrei programmiert. Sie ändern, ergänzen, überschreiben und löschen Teile des BS, ohne die Änderungen wieder rückgängig zu machen. Sie müllen den Computer zu, machen ihn instabil und können den Updates nicht folgen. Jedes Zusatzprogramm sollte immer dem neuesten WIN10 angepasst und fehlerfrei programmiert sein. Zu Unrecht werden auch oft nicht erfüllbare Wünsche als Fehler des BS hingestellt.

  • W

    Ich bekomme das auf einen Rechner gar nicht aufgespielt bei 89 % friert der Bildschirm ein. Wer kann mir helfen .........?

  • P

    4 Wochen mußt ich dank MS auf meinen Rechner verzichten. Nach einer Zwangsverbesserung durch MS ging garnichts mehr.

    Er ließ sich nicht mehr starten. Danke MS ! Jetzt habe ich mir einen zweiten gekauft in Reserve. So steigert man den Umsatz.

  • R

    Hallo ich bin es nochmal.

    Wegen Windows XP muss ich dazu sagen, es war auch nicht perfekt. Aber von allen Windows Systemen, war es eines der Stabilsten. Später dann, dass jetzige Windows 7.

    Aber jeder hat halt andere Vorstellungen, die ich Jedenfalls respektiere.

    Sven Krumrey 28.06.201913:13

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und vielen Dank für den Kommentar! :)

    Hallo Sven Krumrey vielen Dank. Gruß Ralf

    Mit freundlichen Grüßen

    Ralf Dierenfeldt

  • E

    So leid es mir tut war immer zufrieden mit Windows 10 aber seit das Update zu 1903 gibt bin ich sauer weil ich schon 10mal probiert habe es zu installieren und leider dann abricht von 60% dann aufhört und zurück auf 57% und dann runterfährt ohne auf 1903 fertig zu installieren mit Fehlermeldung abbricht. Jetzt habe ich die Schnauze voll und werde nun halt bei 1809 bleiben. Das ist für mich reine Zeitverschwendung. Gruß

  • d

    Ich hatte keinerlei Probleme mit dem Update 1903. Da ich relativ viele Programme auf dem Rechner installiert habe, ebenso USB-Geräte und externe Festplatten, Scanner, WLAN-Drucker etc., mache ich vor jedem größeren Update ein Vollbackup. Früher habe ich die Antivirensoftware vor solchen Updates entfernt, weil diese oft die Hauptfehlerquelle der Probleme mit den Updates darstellen (greifen sehr tief ins System). Seit einiger Zeit benutze ich keine externen Virenprogramme mehr, sondern Windows Sicherheit (früher Defender genannt). In Verbindung mit Thor Foresight und Zemana Anti-Malware ist das genauso sicher Wie eine teure Suite.

  • H

    Seit dem Update läuft mein externer Blue Ray Player nicht mehr .Laufwerk wird einfach nicht erkannt. Shit

  • W

    Bei meinem HP Laptop funktioniert die Tastatur nach dem Update 1903 nicht mehr. Das war auch schon beim vorherigen Update der Fall, daher nutze ich weiterhin 1803.

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