Einblicke ins Ashampoo-Universum: Hinter den Kulissen unserer Software
Ashampoo hat einen Podcast! Es freut mich immer, wenn meine Kollegen eigene Ideen entwickeln und einfach loslegen, in diesem Fall war es unser Videofachmann Axel Gerken. Falls Sie uns auf YouTube verfolgen, kennen Sie ihn bereits in persona mit seiner sonoren Stimme, er macht dort seit Jahren erfolgreich für uns Werbe- und Erklärvideos. Da bei Ashampoo niemand auf seine Tätigkeit festgenagelt wird, traf seine Idee für einen Podcast (also das Format des entspannten Plauderns) auf offene Ohren.
Seitdem sieht man ihn noch häufiger in den Keller stapfen, wo mittlerweile ein veritables Tonstudio entstanden ist. Denn so einfach man sich einen Podcast vorstellen mag – schließlich reden nur zwei oder mehr Menschen miteinander – sind so viele Dinge zu beachten. Es beginnt beim Sound, der soll möglichst natürlich klingen, als würde man gemütlich beieinander sitzen. Das aber erreicht man nur mit guten Mikros und einem vernünftigen Raumklang. Bis das erreicht war, musste getüftelt und getestet werden. Wir haben zwar jede Menge gemütlicher Ecken im Gebäude, die klingen aber entweder gruselig oder man hört zugleich Kühlschränke, Lüftungen oder plaudernde Kollegen. Also ab in den Keller!
Steht man dort im Flur, fällt sofort ein „On Air“-Schild auf, welches in sattem Rot leuchtet, sobald Aufnahme ist. Im Studio selbst gibt es die schallgeschützte Aufnahme-Kammer, in die zwei Leute nur mit gegenseitiger Sympathie passen und die Video-Wand mit Greenscreen, wo Axel seine YouTube-Videos aufnimmt. Hier herrscht plötzlich Stille, das geschäftige Stimmengewirr der oberen Stockwerke verstummt komplett und man konzentriert sich unwillkürlich auf das Wesentliche, das Gespräch. Noch werden die Podcasts in der kleinen Kammer, scherzhaft „Axels Kiosk“ genannt, aufgenommen, für größere Gesprächsgruppen wird das Team umziehen. Alle sind mit Eifer und Experimentierfreude dabei, der Zauber eines neuen Projekts!
Axel und Jens Meyerholz im Studio
Ein Balanceakt ist die Ausrichtung eines solche Podcasts. Klar sind wir eine Softwarefirma und berichten dort nicht über Schafzucht auf Kreta, aber wie technisch soll es werden, wie sehr will man ins Detail gehen? Sucht man eher das Interesse von Spezialisten oder spricht man die breite Masse an? Ebenso fraglich sind auch die Länge und wie frei ein Gespräch denn laufen soll. Es gibt genügend Podcasts, bei dem einem vor lauter Kaminfeuerstimmung die Füße einschlafen, das sollte es nicht sein. Ein reines Frage-Antwortformat wäre über längere Distanz ebenso anstrengend, also entschieden wir uns für eine Mischform. Geboten werden sollen Einblicke in unsere Ashampoo-Programme, das Unternehmen und seine Mitarbeiter. Hinter vielem, was als Programm bei Ihnen auf dem Rechner landet, steckt eine Geschichte und Menschen, die eine Idee hatten, genau darüber wollen wir reden.
Doch dabei wird es nicht bleiben. Wir haben zahlreiche Partner, die viel Spannendes erzählen können und echte Kenner der Branche sind. Der berühmte Blick über den Tellerrand soll zukünftig wiederkehrender Bestandteil des Konzepts werden. Gibt es Neuigkeiten, die die IT-Welt durchrütteln oder Techniken, die von besonderer Bedeutung sind, sollen auch die zum Thema werden. Dabei wollen wir auf allzu sensationsheischende Berichterstattung verzichten, davon gibt es schon genug. Als guter Start schien uns der Privacy Inspector, denn ein ganz neues Programm hat immer seinen besonderen Reiz. Dafür verschanzte sich Axel mit dem Programm-Manager Jens Meyerholz im Studio. Und da Jens seine Programme wirklich liebt und der Privacy Inspector ein voller Erfolg war, wurde das Gespräch erwartet lebhaft. Sitzen unsere Macher wirklich mit Zigarre und Whisky herum und denken sich neue Programme aus? Finden Sie es heraus!
Der Ashampoo Podcast ist praktisch überall zu hören, wo Sie Podcasts finden können und hat natürlich auch eine eigene Seite. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und freuen uns über Ihr Feedback!
Jetzt gleich reinhören: https://podcast.ashampoo.com