Manchmal hat man eine regelrechte Beziehung zu einem Programm. Man kennt die Eigenheiten, verfolgt über Jahre die Entwicklung und schätzt die kleinen Alleinstellungsmerkmale. Als der Niedergang von Netscape begann, suchte ich betrübt einen neuen Browser. Ich stieß dann auf eine Alternative, die einfach anders war, damals etwas verschroben, aber schnell, sehr individuell einstellbar und mit Funktionen, die andere Browser oftmals erst Versionen später hatten. Und trotz aller Versuchungen durch andere Browser mit weitaus mehr Marketingpower und Marktmacht heißt mein Browser der Wahl noch immer Opera.
Heute hat Opera nur noch wenig mit dem Projekt zu tun, das damals wohl eher ein Browser für Spezialisten war. Opera war ursprünglich der Browser, der sich praktisch komplett anpassen ließ. Ob Menü- oder Seitenleisten, alles war konfigurierbar. Zudem waren Pop-up und Werbeblocker, sowie ein gutes Mail-Programm gleich mit an Bord. 2014 erfolgte dann der programminterne Wechsel der eigenen, nicht mehr zeitgemäßen Engine (Presto) auf Blink (eine Google-Entwicklung). Zuerst hatte ich Befürchtungen, nun Chrome in einem anderen Gewand zu sehen, doch der Browser behielt zum Glück seinen eigenen Charakter.
Der Browser hat vieles an Bord, was man anderswo erst noch installieren muss, z.B. einen gut funktionierenden Werbeblocker, der sogar einen Schutz vor Krypto-Mining-Angriffen bietet. Oder einen Stromsparmodus für Tablets, der bei mir durchaus ein paar Minuten Akku mehr herauskitzelt. Ganz oben rechts befindet sich neben Minimieren / Maximieren meine Lieblingsfunktion. Hinter zwei waagerechten Strichen und einem Dropdown-Symbol sind alle geöffneten und zuletzt geschlossenen Tabs. Wer, wie ich, einen überschnellen Klickfinger hat und vorschnell Tabs schließt, wird hier fündig. Dem Programmierer würde ich sogar ein Bier ausgeben.
Opera hat einen integrierten VPN-Client, eine feine Sache. Wenn Sie die Funktion nutzen, sind Sie mit einer anderen IP-Adresse unterwegs. Das kann man natürlich nutzen, um seine Privatsphäre zu schützen, aber auch, um Inhalte und Seiten zu sehen, die für das eigene Land nicht verfügbar sein sollen, z.B. Videos. Für die Nutzung muss keine weitere Software installiert werden, sondern man wechselt in den privaten Modus und aktiviert VPN links neben der Adress-Leiste. Dazu ein Tipp: Surfen geht prima, sollten Sie aber Filme in Full HD gucken wollen, könnte es manchmal etwas ruckeln.
Ein Browser muss genauso schnell wie sicher sein und darf keine Probleme machen. Klar, es gibt Systeme, auf denen einfach kein Browser so richtig funktioniert, Opera läuft jedoch auf meinen 8 Geräten (incl. Android-Handy) problemlos. Vor ein paar Jahren gab es noch Seiten, die gruselig dargestellt wurden oder nicht funktionierten, heute läuft bei mir alles rund. Einzig, wenn ich Theaterkarten bestellen will, muss ich noch einen anderen Browser (Edge) benutzen. Keine Ahnung, was man dort für ein Hexenwerk betreibt, die mögen Opera scheinbar nicht (oder andersherum). Dass zuletzt ein großes deutsches PC-Magazin Opera in Punkto Sicherheit auf die Pole Position hob, wundert mich nicht. Man bewertete dort den Standardumfang ohne Erweiterungen und da ist Opera mit integrierter VPN-Unterstützung, Werbe-Blocker und Chromium-Unterbau ein guter Kandidat.
Besonders mag ich die linke Seitenleiste, die man entweder nur bei leeren Tabs sieht oder dauerhaft anzeigen lassen kann. Dort tummeln sich meine Messenger (Facebook, Whatsapp und andere), die Lesezeichen, eine einfache Screenshot-Funktion und personalisierte Nachrichten, wenn man mag. Ein schneller Zugriff auf die Erweiterungen und den Verlauf ist auch gegeben. Allein schon die Möglichkeit,Whatsapp-Nachrichten nicht immer auf dem Handy tippen zu müssen und im Browser schnell ein paar Nachrichten zu verfassen, möchte ich nicht mehr missen. Ich weiß, d iese Funktionen gibt es bei anderen Browsern auch – aber selten so schlau angeordnet und mit einem Klick zu öffnen.
Ich mag es hingegen überhaupt nicht, wenn sich ein Browser sofort meinen Arbeitsspeicher krallt. Das ist ein Grund dafür, dass ich Chrome trotz aller Vorzüge (objektiv ein guter Browser, selbst wenn man Google nicht mag) nicht nutze. Opera wurde entwickelt, um auch auf schwachen Systemen mit wenig Arbeitsspeicher zu funktionieren, wie sie in vielen Entwicklungsländern immer noch Standard sind. Das heißt nun nicht, dass Opera mit 100 MB RAM zufrieden ist, das ist bei modernen Seiten technisch auch gar nicht machbar. Aber der Browser läuft auf meinen betagten Testrechnern ordentlich und bremst die PCs kaum aus, Chrome kann sie bei intensivem Surfen mit vielen Tabs hingegen schon mal lahmlegen.
Und nun oute ich mich als Sonderling: Ich nutze Maus-Gesten. Opera bietet diese kleine Spielerei, mit der man (mit etwas Übung) schneller navigieren kann. Dazu muss die Funktion aber erst in den Einstellungen aktiviert werden. Ob ich eine Seite neu laden, einen Link in einem neuen Tab öffnen oder eine Seite zurück will, mit einer kurzen Bewegung bei gedrückter rechter Maustaste bin ich fix unterwegs. Damit spare ich mir u.a. den Klick auf die Navigationspfeile neben der Adressleiste, den Aufruf des Kontextmenüs, etc. Wer eine ruhige Hand hat und beim ersten Fehlversuch nicht gleich bittere Flüche ausstößt, kann es ja mal versuchen!
Kommen wir nun zu den Erweiterungen! Durch die Chromium-Engine ist Opera ziemlich kompatibel zu Chrome, es gibt also prinzipiell Erweiterungen / Plugins wie Sand am Meer. Wer eine Erweiterung bei Opera selbst nicht findet, kann über einen Umweg daher auch Chrome-Erweiterungen nutzen. Einfach das Opera-Addon „Install Chrome Extensions“ installieren, in den Chrome-Webstore gehen und den „Opera hinzufügen“-Button verwenden. Ich muss aber gestehen, dass ich das erst ein, zwei Mal gemacht habe. Was ich so an Erweiterungen nutze, bekomme ich auch ganz normal direkt bei Opera. Wer Flash oder JavaScript nicht vertraut, kann zudem jeweils festlegen, ob diese Erweiterungen automatisch, gar nicht oder erst nach Nachfrage ausgeführt werden sollen.
Lassen Sie auch gerne ein Video so ganz nebenbei laufen? Ich ja, vor allem, wenn es nicht durchgehend interessant ist. Schaut man sich z.B bei Youtube etwas an und möchte dabei noch etwas lesen, gibt es die Popout-Funktion. Klickt man oben recht mittig auf das Video, erscheint es in einem Extra-Fenster auf dem Bildschirm und bleibt im Vordergrund, was Sie auch immer machen. Das sind die kleinen Details, die ich an Opera mag! Unter Feinheiten fällt auch die Möglichkeit, eigene Tastenkombinationen zu definieren, um schneller an bestimmte Funktionen zu kommen. Da macht es doppelt Spaß, ein Nerd zu sein!
Sie merken, ich mag das Ding und fürchte sogar, hier nicht objektiv zu sein! Aber wie immer im Blog, ist nichts komplett ohne Ihre Meinung! Deshalb würde ich mich freuen, wenn Sie über Ihre Opera-Erlebnisse berichten würden. Nutzen Sie Opera? Wenn ja, wie läuft der Browser bei Ihnen? Was wäre verbesserungswürdig?
Sind sie neugierig geworden und wollen Opera testen? Die neuste Version von Opera finden Sie hier!
Hallo Sven,
interessanter Artikel. Hatte früher auch Opera. Hat mir auch sehr gut gefallen. Hab dann zu Vivaldi gewechselt und finde das persönlich noch besser als Opera. Aber ist sicher Ansichtssache.
VG Enrico.
Ich merke schon, unter meinen Lesern ist ein loyaler Vivaldi-Fanclub. :) Grund genug, darüber auch mal einen Artikel zu schreiben. Dafür werde ich mich aber noch richtig einarbeiten, bislang habe ich diesen Browser nur mal angeschaut, aber nicht auf Herz und Nieren getestet.
Hallo Sven Krumrey,
Endlich mal einer der für Opera "eine Lanze" bricht. Kann mich nur allen anderen positiven Kommentaren anschließen! Benutze Opera seit mehr als 10 Jahren. Bin immer zufrieden. Ihr Bauchgefühl betrügt Sie nicht!
Weiter so!
Bisher habe ich die "guten alten Microsoft" Browser Internet Explorer und Edge genutzt. Online Banking funktioniert über eine Sandbox-Version, die von ESET bereitgestellt wird. Chrome hatte ich auf dem letzten Computer ausprobiert, aber schnell wieder abgeschafft.
Nach Ihrer Empfehlung hatte mir zusätzlich Firefox geholt, weil manche Videos aus Mediatheken der TV-Anstalten über die MS Browser nicht abgespielt werden können.
Nun geht es mir ähnlich wie Heiko, denn bei Firefox erhalte ich mehr Werbung im Rahmen des Mailprogramms als bei MS.
Aber für mich ausschlaggebend, es mal mit Opera zu versuchen, ist das VPN-Feature, denn ich suche nach Möglichkeiten, meine Fremdsprachenfähigkeiten zu trainieren.
Ich bin gespannt.
P.S. Gespannt bin ich auch, ob Sie zur Thematik WhatsApp-Alternativen gute Lösungen sehen (aus den fast gegensätzlichen Seiten von techbook und Verbraucherzentrale ist ja keine wirkliche Empfehlung abzuleiten).
Tja Herr Krumrey, da sind wir dann schon 2, die sich einig sind. Ich nutze Opera schon seit ich Computer habe.Andere Browser kommen mir nicht auf die Festplatte: ). Ich habe natürlich mal andere Browser versucht, bin aber reumütig zurück.
Ich habe rein beruflich immer 4 bis 5 Browser auf dem Rechner. Wenn wir eine neue Seite online nehmen, checke ich das Aussehen auf den üblichen Verdächtigen. Es gibt heute kaum noch schlechte Browser (im Gegensatz zu früher, wo Surfen oftmals Glücksspiel war), aber auch ich kehre immer wieder zu Opera zurück, da stimmt für mich das Gesamtpaket.
Opera ist auch schon immer mein Lieblingsbrowser. Mit Abstand. Er lässt kaum Wünsche offen. Einzig Onlinebanking funktioniert im privaten Fenster mit VPN nicht mehr, wahrscheinlich weil dauernd der Standort geändert wird?
Etwas abgeschlagen folgt Firefox. Am Ende IE und Edge, die beiden einzigen Programme von Microsoft, die ich überhaupt nicht mag. Chrome kenne ich nicht.
Ich verwende Opera seit Win 3. Bin sehr zufrieden.Die einzige Seite die bei mir nicht funktioniert ist Win2Day.Damit kann ich leben.
OPERA, ja, gern! Als Zweitbrowser nutze ich Opera immer, wenn mein Firefox (letzte alte Version) mal nicht mag, z.B. wenn Livestreams mal wieder nicht wollen. In Opera laufen sie zuverlässig - und das separate Videofenster (Pop-Out) ist sehr praktisch. Man kann oft sogar Videos größer darstellen, wenn die Funktion eigentlich auf der Webseite nicht vorgesehen ist.
Opera ist schnell gestartet und der Seitenaufbau ist meist auch schnell. Die Seitenleiste nutze ich selten, sie bietet mir keinen Mehrwert. Der Downloadmanager ist gut gemacht, wenngleich...
Es gibt auch Nachteile bei Opera:
- Der integrierte Downloadmanager erlaubt keine Begrenzung der Downloadgeschwindigkeit.
- Es gibt keine brauchbare Erweiterung zum Batchdownload von Bildern. Kann da jemand helfen?
- Es gibt keine Funktion zum sofortigen Löschen von Lesezeichen, alles landet erst einmal im Papierkorb.
- Flash -wenn es installiert ist- zu verbieten ist relativ kompliziert.
- Immer wieder werden nach einem Update Werbekacheln auf die Startseite gepackt, um die man sich kümmern muss > löschen.
Interessant wäre auch, wie Sie und die Leser des Blogs zu Vivaldi stehen. Der Browser ist ja, soweit ich weiß, eine Weiterentwicklung des alten Opera 12.
Also bisher sieht es gut aus, alles schon fertig eingerichtet. Wie ich meine Lesezeichen aus Firefox importiere, habe ich auch schnell rausgefunden, über die Hilfe und nun ist alles erledigt. Richtig schnell geht jetzt der Seitenaufbau, gegenüber dem Firefox und ich habe Opera auch gleich zum Standardbrowser gemacht.
Dann hoffe ich mal, dass Sie weiterhin zufrieden sind. Irgendwie fühlt man sich ja immer persönlich in Bringschuld, wenn man etwas empfiehlt. :)
Nachdem ich mit dem Firefox auch nicht mehr wirklich zufrieden bin, werde ich mir Opera gleich mal holen und testen.
Dann hoffe ich mal, dass Sie zufrieden sind. Ich habe immer ein komisches Bauchgefühl, wenn ich etwas mit Lob bedenke. :)
Ich benutze seit... ich weiß nicht mehr wie lange schon,
NUR noch den "SUPERBROWSER OPERA".
Ich habe alle anderen Browser ausprobiert und bin sehr sehr gerne zu Opera zurück gekehrt...
Ich danke für diesen sehr treffenden Kommentar!
Er könnte (fast) von mir sein ;-)
bis Version 12 gab es ja die Möglichkeit, die Menüleiste für Bearbeitungen zu aktivieren. Die sehe ich in der neuen Version nicht. Kann man sie aktivieren?
Ich glaube nicht. Opera ist nicht mehr so im Detail zu konfigurieren, dabei hätten sie gerne bleiben können. Viele Nutzer empfanden die umfangreichen Möglichlichkeiten als verwirrend, ich erinnere mich noch daran.
Da bin ich voll Ihrer Meinung! Auch ich benutze schon Jahrelang diesen Browser. Bin in jeder Hinsicht zufrieden.....
Danke auch für die erneute Antwort. Gründe, es mit Opera zu versuchen. Ihnen einen schönen Tag.
Danke für die Antwort. Zur Frage 2: Ich arbeite mit meinem Firefox-Konto auf drei Windows-10- (PC, Notebook, Netbook) und zwei Andoid-Systemen (Smartphone, Set-Top-Box). Und ich nutze u.a. das Smartphone gerne, um Contents zu erschließen, um sie dann auf einem der anderen Geräte anzusehen. Machen Sie nicht auch so etwas, und falls ja, wie wird das von Opera unterstützt?
Ah, jetzt verstehe ich Sie! :) Ich mache das über die Opera-eigene Synchronisierungs-Funktion (findet sich im Hauptmenü). Wenn ich deren Homepage zitieren darf: "Opera synchronisiert Lesezeichen, geöffnete Tabs, Schnellwahl-Einträge und mehr zwischen allen Ihren Geräten. Opera führt die Lesezeichen aller Geräte, mit denen Sie sich anmelden, zusammen, speichert die auf den einzelnen Geräten geöffneten Tabs und ermöglicht Ihnen den Zugriff auf die Schnellwahl-Startseiten Ihrer Geräte von überall aus." Das reicht für mich aus. Da man neben den Opera-eigenen Add-Ons ja auch die Chrome-Varianten nutzen kann, findet sich bestimmt noch mehr für Sie, wenn sie eine erweiterte Funktionalität brauchen.
Vielen Dank für Ihr Plädoyer für den Opera-Browser. Aber drei Fragen bleiben:
1. Ist das Opera VPN wirklich ein zuverlässiger Anonymisierer?
https://www.netzwelt.de/opera-vpn/testbericht.html
2. Lassen sich Tabs über diverse Plattformen verwalten, synchronisieren? (Firefox bietet gleich mehrere Wege: Pocket, Lesezeichen, synchr. Tabs ...)
3. Wem gehört Opera (Daten ...)
Beste Grüße!
Ich denke nicht, dass die VPN-Funktion so umfassend wie ein regulärer Anonymisierungsdienst schützt, zudem wird ja auch "nur" der Browser anonymsiert, nicht andere Apps. Technisch (für jene, die es interessiert) ist es auch eher ein Web-Proxy, der die Funktionalität eines VPN bietet. Mehr würde ich aber auch von einem Gratis-Modul eines Browsers nicht erwarten. Als Bonus für die Privatsphäre, den kein anderer Browser hat (und Möglichkeit, länderspezifisch geblockte Inhalte zu sehen) oder zum Surfen in fremden WLAN-Hotspots fand ich ihn aber durchaus erwähnenswert. Klar ist dabei: Traut man dem Bereitsteller eines Dienstes nicht, sollte man ihn nicht nutzen, ganz einfach.
Bei Ihrem zweiten Punkt weiß ich nicht exakt, was Sie meinen, aber Pocket gibt es aber auch für Opera.
Opera ist eine norwegische Firma (und unterliegt damit europäischem Recht), die mehrheitlich der chinesischen Golden Brick Silk Road Equity Investment Fund II LLP gehört. Da ist es wohl persönliche Ansichtssache, ob man das für nachteilig hält. Würde Opera z.B. zu Facebook, Google oder einem anderen Großkonzern gehören, würde mir das weniger gefallen. Für die Fans von unabhängiger Software habe ich ja schon Firefox vorgestellt, aber dort häufte sich im Blog die Kritik wegen zahlreicher Probleme in den Kommentaren.
Ich bin vor einiger Zeit schweren Herzens von Firefox auf Opera gewechselt und habe es bisher nicht bereut. Firefox hat mir jedoch beim Versuch, WordPress-Seiten zu bearbeiten diese direkt gelöscht. Beim Versuch, die Seiten aus dem Papierkorb zu angeln, wurden die Seiten komplett gelöscht (nur eine mySQL-Datensicherung konnte hier noch helfen) ... das war Grund genug, den Browser zu wechseln.
Micro$oft ... nein Danke ... Chrome, nööö ... also blieb nur noch Opera übrig - und bisher hat es sich gelohnt, bin zufrieden. Ich würde gerne Opera auch beruflich einsetzen ... geht jedoch leider nicht ...
Mit dem Problem sind Sie nicht allein. Ein guter Freund "darf" auf der Arbeit nur eine ältere Version vom Internet Explorer verwenden und hat dabei viele Nerven gelassen.
Ich kann dem Autoren nur voll zustimmen. Seit nun ca. 15 Jahren und ab Windows 2000 nutze ich ausschließlich Opera - den "Neuen" Edge von Win 10 noch nie.
Einzig wenn ich mein Adobe-Konto bearbeiten möchte, muß auf Chrom oder Firefox ausweichen - der Adobe Support kennt die Gründe auch nicht.
Ansonsten aber ist Opera nur zu empfehlen.
Beste Grüße
Karsten
Dann bin ich froh, dass ich nicht im ersten Kommentar eine Breitseite bekomme. :) Und was Ihr Adobe-Konto angeht - das scheint wirklich ein seltenes Phänomen zu sein. Bei mir geht alles, nur das Staatstheater Oldenburg weigert sich beharrlich.