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Ein Programm gewollt - und fünf bekommen!

PUP– das klingt nicht nur unschön, sondern kann so richtig auf die Nerven gehen. Hinter dieser Abkürzung stehen potentiell unerwünschte Programme, die heute im Überfluss auch auf Ihren Rechner wollen. Was früher typisch für kleine Unternehmen, Freeware oder die übel beleumdeten Spelunken unter den Download-Seiten war, ist heute leider Alltag geworden. Worauf Sie achten sollten und weshalb auch wir manchmal feuchte Augen bekommen – lesen Sie hier!

Man bräuchte eigentlich nur ein einziges Programm

Wer seine Software von Online-Magazinen oder großen Download-Portalen herunter lädt und die „empfohlene Installation“ oder „Express-Installation“ auswählt, kennt das Phänomen: Plötzlich sind lauter unbekannte Programme, Toolbars und neue Startseiten auf dem Rechner. Selbst für lebensbejahende Zeitgenossen ist hier ein Puls von 180 garantiert. Mit etwas Glück meckern dann Ihr Antivirus oder die Browser zur Warnung, ansonsten hat man die ungebetenen Gäste auf dem System und darf sie mit guten Nerven, List und Tücke wieder entfernen.

Dabei nutzt man unterschiedlichste Methoden, Ihnen die Software unterzujubeln. Selbst wer auf „benutzerdefinierte Installation“ (die schlauste Option) klickt, sieht sich oftmals unschönen Fallstricken ausgeliefert. Doppelte Verneinungen in den Formulierungen sollen verunsichern, Optionen werden z.T. in mehreren Reitern angezeigt (die man schnell übersieht) oder ganze Checkboxen grau hinterlegt, als könne man sie nicht anklicken. Programme werden als „notwendige Ergänzung“ gepriesen (was sie nicht sind) oder man muss auf „Abbrechen“ klicken, um die Installation der ungewollten Software zu verhindern, während das Hauptprogramm selbst sauber installiert wird. Verwirrend? Ja und genau das ist gewollt. Hier muss man extrem genau lesen und nachdenken, bevor man klickt. Wer sich aufs Jura-Examen vorbereiten will, bekommt hier Nachhilfe im Bereich verdrehte Denkweisen.

Wundertüte Installer - Was ist wirklich drin? Wundertüte Installer - Was ist wirklich drin?

Dahinter steckt – Sie ahnen es – viel Geld. Für jede Installation wird vom Anbieter gezahlt, kauft man das Programm gar, kommen für den Verteiler, je nach Vertrag, zusätzliche Provisionen hinzu. Bevor es allzu böse oder naiv klingt: Ganz klar, Firmen müssen Geld verdienen, wenn sie weiter bestehen wollen. Auch Download-Seiten haben z.T. massive Kosten, Server, Redakteure, Grafiker, sie alle wollen bezahlt werden. Es bleibt jedoch die Frage, welche Wege man gehen will, um an Geld zu kommen. Denn ein zutiefst empörter Nutzer wird kaum wieder kommen, lohnt sich da das schnelle Geld? Und eine Fachzeitschrift dürfte massiv an Vertrauen verlieren, wenn ihr Online-Ableger Lesern unerwünschte Software ausliefert, während sie gleichzeitig Artikel über „das saubere Betriebssystem und wie man es erreicht“, schreibt.

Um keinen blinden Rundumschlag zu starten: Eine feine, aber entscheidende Linie gibt es durchaus zwischen den verschiedenen Anbietern. Denn man kann m.E. durchaus zusätzliche Software anbieten – wenn es dabei fair bleibt. Dazu muss der Kunde klar informiert werden, um welches Programm es sich handelt und der Kunde muss aktiv zustimmen (z.B. eine spezielle Checkbox dafür anklicken), wenn er das Programm haben möchte. Unerwünschte Installationen, weil der Kunde einfach etwas überliest, gerade keine Lust aufs Lesen hat (geht mir auch manchmal so!) oder vorschnell auf „Weiter“ klickt, sollten nicht möglich sein. Leider lassen sich nur wenige auf diese Art der Verteilung ein, weil sie (natürlich) weniger Geld einbringt.

So traurig können unsere Chefs gucken So traurig können meine Chefs gucken

Auch bei uns trudeln immer wieder Angebote für solche Zusatzprogramme ein - und die sind wirklich lukrativ. Es werden Beträge geboten, bei denen sich die Chefs eine verstohlene Träne aus den Augen wischen müssen. Aber es bleibt dabei, vor über drei Jahren haben wir als Firma die Entscheidung getroffen, keinerlei Software mehr „huckepack“ auszuliefern. Egal, ob Programme oder Toolbars – es war ein Fehler, um es klar zu sagen. Und ich bin auch persönlich heilfroh, dass wir in dem Bereich die Reißleine gezogen haben. Somit finden Sie bei unseren Downloads nur noch Setups ohne zusätzliche Software. Sollten Sie woanders Programme von uns mit seltsamen „Bonus-Programmen“ finden, können Sie sich gerne bei dieser Seite beschweren, das kommt nicht von uns und ist nicht gewollt!

Sollte es Sie mal erwischt haben, bleibt nur das Löschen der Programme (z.B. über den Programm Manager), im schlimmsten Fall die Wiederherstellung des Systems. Denn viele der Programme lassen sich bewusst nicht sauber löschen, andere sind so mangelhaft programmiert, dass Ihr Dahinscheiden Fehlermeldungen nach sich zieht. Auf der sicheren Seite bei solchen Downloads ist man eigentlich nur mit sehr regelmäßigen Backups oder Programmen wie dem UnInstaller 6 (ich musste das Programm jetzt nennen, damit mich mein Chef nicht mehr mit Papierkügelchen beschießt!), wo jede Installation einzeln protokolliert wird. Eigentlich schade, dass man solche Vorsichtsmaßnahmen überhaupt braucht!

Was mich interessieren würde: Wie gehen Sie mit solchen unterwünschten Programme um? Boykottieren Sie diese Seiten oder klicken Sie sich konzentriert durch die Installationen und hoffen das Beste?

47 Kommentare
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  • B

    Hallo,

    diese Unerwünschten, denen gehe ich aus dem Weg und ich habe ja jetzt alles, was man so benötigt für einen funktionierenden Rechner. Woanders lade ich mir nur noch sehr selten Etwas herunter, es sei denn ein Programm, welches mich interessiert und welches ich noch nicht habe. Und bestimmte Anbieter kenne ich aus unerfreulichen Erfahrungen und meide die.

  • M

    Wenn ich mich so recht erinnere, hatte ich mal ein Programm von einem Anbieter, der recht ordentliche und preiswerte Programme offeriert, geladen und da kam ein Zusatzprogramm ungefragt mit, mit dem Namen "Deal" und musste über die Systemsteuerung deinstalliert werden. Welche Firma war das? Ich kann mich nicht mehr erinnern!

    Aber Spass beiseite - bei seriösen Anbietern ist das ja relativ selten und ja, lieber Herr Krumrey, so etwas bekommt man mit Sicherheit, wenn man Geld sparen möchte und daher gecrackte Programme auf dubiosen Seiten runterläd. Ich kann da aus Erfahrung sprechen, denn einmal bin ich auf so etwas reingefallen. Alle div. Zusatzprogramme, wie Browsererweiterungen und sonstige Installationen bekam man nicht mehr vom Rechner, auch nicht mit Malwarebytes, ADWCleaner und sonstigen Virenprogrammen. Im Gegenteil, einige Deinstallationen über die Systemsteuerung machten den Weg frei für weitere unerwünschte Programminstallationen. Ergebnis: eine neue Cleaninstallation von Windows und allen Programmen, die Daten sind bei mir immer auf einer 2. HDD.

    Also - Finger weg von solchen illegalen Sachen.

    Ich rätsele gerade, weil ich mich normalerweise an unsere Sünden erinnere, ich schreibe ja sogar drüber. :) Meinen Sie "Deal of the Week"? Das war aber nur ein simples Desktop-Icon, das man mit einem Klick löschen könnte. An ein Programm solchen Namens erinnere ich mich nicht. Wie auch immer, ich bin froh, dass wir mit dem Bereich schon länger nichts mehr zu tun haben.

    Edit: Ein Kollege schneite gerade herein und gab zu, dass er für Deal.exe zuständig war. Des Rätsels Lösung: Es war eine Exe, um das Desktop-Icon für die damalige Aktion "Deal of the Week" zu platzieren. Ja, er war etwas kleinlaut, elegant geht anders... :)

  • E

    Hallo,

    ich verfahre Seit Jahren schon so. Sollte sich mal ein Programm eingeschlichen haben wird es rigoros, mit eurem UnInstaller, gelöscht. Es ist ein Programm für das ich einfach nur dankbar bin, das ich es habe.

    LG Alemansine

  • E

    Hallo,

    Ja es ist in der Tat nervig wenn man Programme unter gejubelt bekommt die man eigentlich gar nicht möchte geschweige denn braucht. Durch schnell schnell bei der Installation ist mir das auch schon passiert. Genau wie Sie in ihrem Artikel schreiben.

    Ich finde es gut das Ashampoo diesen listigen Trick nicht angewendet um User zu vergraulen.

    Bis heute bin ich sehr zufrieden mit Euren Programmen und hoffe es auch in der Zukunft zu bleiben.

    Gruß aus Unterfranken

  • O

    Danke, für den guten Bericht, passe zwar auf, habe aber festgestellt man kann nicht vorsichtig genug sein. Schöne Zeit + liebe Grüße......:-)

  • P

    Danke Herr Krumrey und auch an Ihre Bosse!!!

    Das habe ich auch damals gehasst, dass eine so solvente, HikTesch Fa. sich auch auf so etwas eingelassen hat!

    Na ja ich bin halt immer sehr vorsichtig, aber mir unterlaufen auch mal solche Fehler, wie beschrieben, zu langsam gelesen, zu schnell geklickt!

    Schöne Grüsse noch, aus UERDINGEN am RHEIN,

    an die ges. CREW,

    Peter Deutzmann

    P.S.

    Hatte mich zu schnell beschwert, über Ihre BackUP

    Not CDs, ist aber alles in Ordnung!!!

    Das Programm ist ja mal wieder ein Hammer, genau sowie Ihr ZIP Programm SUPER, 7STERNE von misch!

    Das gebe ich gleich mal an die Teams weiter. Normalerweise bekommen die ja nur Fehlermeldungen, wenn etwas mal nicht klappt. Da heben positive Nachrichten die Moral. :)

  • J

    Ich lese Ihre Blogs immer mit viel Vergnügen Herr Krumrey (natürlich aber auch mit dem nötigen Ernst). Die von Ihnen in diesem Blog beschriebenen „Zeitgenossen“ scheinen sich tatsächlich rasant zu vermehren. Mir ist gestern zum Beispiel ein Flüchtigkeitsfehler beim Herunterladen von Musiktiteln unterlaufen, der mich 26,00 € gekostet hat. Ich war in Eile und habe den Warenkorb vor dem Kauf deshalb nicht noch einmal kontrolliert. Nach dem Kauf musste ich dann entsetzt feststellen, dass sich darin auch zwei komplette Alben befanden, in die ich eigentlich nur kurz reingehört hatte. Das genannte Beispiel betrifft zwar keine Softwarefalle, nutzt aber einen ähnlichen Trick „bewusst unübersichtlich gehaltene Meldungen“.

  • H

    Ich habe schon böse Erfahrung machen müssen und bin froh ,das es von Ashampoo dieses Programm gibt .es heißt Uninstall

  • R

    Vielen Dank! Ich finde Ihre Kommentare und Blogs nicht nur lehrreich, sondern gleichzeitig auch amüsant und immer lesenswert! - Bitte weiter so! - Schöne Woche noch und freundliche Grüße - R.K.

  • G

    Sie haben mir durch Ihren Bericht den Kopf frei gemacht.Toll

  • M

    Hallo miteinander! Guter Artikel! Ich hatte meinen ersten PC etwa 1989, und seitdem habe ich so einiges erlebt, das genau diese Erfahrungen bestätigt. Heute bin ich froh, mit den Ashampoo-Programmen professionelle Programme zu vernünftige Preis zu haben - ohne Schnickschnack. Nur die Eigenwerbung auch bei Vollversionen nervt manchmal etwas. ;) MfG., Manfred Aubert.

    Wir haben gerade ein Mammutprojekt laufen, um Werbung zielgerichteter und damit auch reduzierter zu bringen. Wenn Sie bis dahin nicht warten können, können Sie in jedem Kaufprogramm unter den Einstellungen > Service Channel Konfiguration sämtliche Angebote ausstellen. *Updates* würde ich allerdings anlassen, die lohnen sich. :)

  • H

    In der Tat, es nimmt immer bösere Formen an und ich bin oft nur noch genervt!!!!!

    Nicht genug, das der normale Briefkasten vor lauter Werbung aus allen Nähten plazt,trotz Schild, dass man keine Werbung wünscht; Jeden Tag, wenn ich meinen PC einschalte, muss ich erst einmal alles sortieren und den ganzen Werbemüll entsorgen bzw löschen!

    Ja es geht sogar soweit, dass man (hier in Frankreich) auch am Telephon mit Werbung belästigt wird und dass zu Zeiten (nach 22h00!!!) wo ich normalerweise nicht einmal mehr Freunde anrufen würde es sei denn in einem Notfall!Ich kann einfach nicht verstehen, wie das funktionieren soll?

    Wenn man nur noch genervt ist von Werbung, müssen die Verantwortlichen doch langsam auch mal begreifen, dass man auf diese Weise mit Sicherheit NICHT Ihre Produkte kaufen wird oder?

  • M

    Moin Moin

    Ja, es war mal extrem. Und ist es immer noch.. Ich mache aber mittlerweile einen Bogen um solche Seiten und Programmangebote.

    Allerdings habe ich vor kurzem ein Angebot installiert wo genau das zutraf was Sie beschrieben haben. Also eine benutzerdefinierte Installation. Ja, ich durfte mir das Laufwerk und den Ordner aussuchen. Aber das war es schon. Nach Start des Installationsvorgangs wurde ich dann mehrfach gefragt ob ich zusätzliche Software installieren möchte. Und das in deutsch, englisch und französisch. Klar habe ich alles abgelehnt und habe mich nach dem Programmstart der gewollten Anwendung doch sehr über 3 weitere Programme "gefreut", Hat lange gedauert bis ich die störrischen Illegalen wieder gelöscht hatte.

    Tja, man fällt immer wieder drauf rein.

    Damit haben Sie sogar auch noch eine weitere Masche aufgedeckt, denn manchmal werden auch Texte, die wir*nicht lesen sollen*, in anderen Sprachen dargestellt.

  • P

    Stimmt schon da will man ein Programm laden und auf einmal spinnt der ganze PC herum wegen eines kleines Zusatzprogramms nur weil man ein zwei Buttons übersah.

  • P

    Sie haben völlig Recht: diese Praxis ist absolut zum Kotzen. Inzwischen kenne ich einige Firmen die so arbeiten - von denen kaufe oder installiere ich nichts mehr. Aus dem erhofften schnellen Geld ist also für diese Firmen nichts geworden. Meine Freunde und Kollegen vom Computerclub informiere ich natürlich auch.

    Herzliche Grüße

    Peter Funk

  • U

    Mich hat es, wie auch immer, mit Reimage erwischt. Obwohl ich es als Programm entfernt habe, schiebt es sich immer vor laufende Anwendungen. Ich werde es einfach nicht mehr los. Gleichzeitig wird mir über die Berliner Nummer 030-56795202 angeboten für € 99 (!) dieses Übel per Fernwartung zu entfernen. Die machen doch ein gemeinsames Spiel mit den Verursachern, oder sind sogar diese.

    Mit freundlichen Grüßen, Uwe Völsch

    Die Variante kenne ich noch nicht - hochinteressant! Also unerwünschte Software plus die "Dienstleistung", sie zu entfernen? Klingt dezent nach Erpressung.

  • K

    Wie Sie schon richtig diese Praktiken anprangern, weil es ja zu allem Übel auch von Firmen "angeboten" wird, bei denen man an sich Seriosität vorausetzen sollte, gibt es bei mir nur eine "Reißleine": Diese Firmen werden von mir weitestgehend - wenn überhaupt möglich - ignoriert und auf meine schwarze Liste gesetzt. Es ist sehr schade, daß es für diese Praktiken keine gesetzliche Handhabe gibt. MAn sollte sie alle anzeigen können.

    Es gibt ja in letzter Zeit schon fast beleidigende Hinweise auf entsprechenden Webseiten, weil man einen Adblocker installiert hat und man fast nötigend aufgefordert wird, ihn zu deaktivieren, damit man ja an seine Gelder kommt. Ein Grund mehr, diese "ehrbaren" Leute zu meiden, wie der Teufel das Weihwasser.

  • P

    Das ist der Grund weshalb ich privat Linux benutze. Um meine täglichen Aufgaben zu bewältigen reichen mir freie Programme ohne die lästige Werbung.

    Linux hat auch seinen Reiz, als Zweitsystem bin ich schon seit Debian 3 am Start. Dennoch komme ich immer wieder zu Windows zurück, während der Linux-Rechner vor sich hin staubt. Zu lieb gehabte Programme, zu bequem und auch zu viele Spiele, die ich sehr vermissen würde. Zudem muss ich bei Windows ja auch immer auf dem neuesten Stand bleiben, damit ich Ihnen schöne Artikel schreiben kann. :)

  • N

    Ich klicke mich voll konzentriert durch das Elend und passe auf wie ein Schiesshund, dass mir nichts entgeht. Es passiert nur ganz selten, dass mir ein Pup(s) durchrutscht, meistens war es dann Unkonzentriertheit. Bisher habe ich diese dann aber recht schnell eliminieren können. (Klopf auf Holz).

  • R

    Ihr Beitrag ist wirklich nett und stellt Ihre Firma in ein tolles Licht - ist ja klar, wenn man ansonsten mit Papierkügelchen beschossen wird. Allerdings muß ich dagegenhalten, daß ich nach jeder Installation eines Ashampoo-Programmes - und da habe ich inzwischen viele - sehr eifrig von Ashampoo über Dinge informiert werde, Updates und Upgrades unbedingt machen soll oder neue Programme testen soll, was ich alles überhaupt nicht will. Sicher kann ich das "Bombardement" abstellen, aber das kostet auch wieder Zeit und Aufmerksamkeit und die Optionen sind so optimistisch formuliert, daß man schon wieder fast ein schlechtes Gewissen bekommt, wenn man das Häkchen aus dem Kästchen entfernt ...

    Zuerst muss ich zugeben, dass mich nicht mein Chef mit Papierkügelchen beschossen hat - solche Aufgaben werden an die Abteilungsleiter delegiert. :)

    Und im Ernst: Was Sie stört - schalten Sie es einfach aus. Werbung muss sein, aber keine genervten Kunden. In jedem Programm finden Sie unter Einstellungen die Service-Channel und dort dortigen Optionen. Lassen Sie hier nur die Updates an (wir arbeiten immer noch an den Programmen weiter) und dann ist Ruhe.

  • W

    Vor einiger Zeit habe ich auf einem Rechner das Programm

    Spyhunter installiert. Nach der Deinstallation hatte ich beim

    Systemstart immer eine Meldung von Enigma auf dem Bildschirm die den Start verzögerte, einfach ärgerlich und durch nichts zu entfernen war. Ratschläge aus dem Internet oder Programme wie Spyhunterkiller halfen nicht.

    Nur eine protokollierte Neuinstallation von Spyhunter

    mit Ashampoo Uninstaller und anschließender Deinstallation

    mit Ashampoo Uninstaller brachte den gewünschten Erfolg und die alten Installationsreste waren und sind weg.

    So sehr ich vor dem Programm Spyhunter warne, kann ich den

    Ashampoo Uninstaller nur begeistert empfehlen!

    Der hilft auch in scheinbar aussichtslosen Fällen!

    Sowas freut mich ehrlich sehr, wenn ich es lese. Der Uninstaller gehört technisch zu den anspruchsvollsten Programmen, die wir haben und die Umsetzung war alles andere als einfach. Ich gebe Ihren Kommentar mal an die Programmierer weiter, die sind dann bestimmt auch glücklich. :)

  • A

    Nie wieder PUPse - empfehle ich auch meinen Userinnen. Hilfreicher Artikel, danke

    Anne Poettgen

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