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PayPal – ein Überblick

Da ich auch gerne auf Leserwünsche eingehe, geht es diese Woche um PayPal („Bezahlfreund“), einen der weltgrößten Online-Bezahldienste. Was ist PayPal überhaupt, wo liegen die Vorteile und wie kann man es nutzen? Welche Kosten entstehen und was braucht man selbst, damit man über PayPal bezahlen kann? Wie sieht es mit der Sicherheit aus? Wieso spielt die Zahlungsmoral der Familie eine Rolle? Und natürlich auch: Gibt es Nachteile und Kritik?

PayPal, die digitale Geldbörse

Geschichte und Zielsetzung

PayPal gewann internationale Bedeutung als Tochtergesellschaft von eBay und wurde vorwiegend genutzt, um eBay-Artikel zu bezahlen. Man wollte einen leichten und schnellen Weg finden, Geld vom Kunden an die Verkäufer zu transferieren, ohne dauernd mit Konto- oder Kreditkartennummern hantieren zu müssen. Daraus erwuchs auch gleich der erste Vorteil: Die Zahlung konnte erfolgen, ohne dass der Käufer die Bankdaten erfährt. Auch die z.T. nervigen Wartezeiten zwischen Überweisung und Eingang des Geldes sollten so minimiert werden, der Betrag würde dem Empfänger sofort gutgeschrieben, die Lieferzeit würde so verkürzt. Und wer gerade auf eine Lieferung wartet, weiß ja allzu gut – jeder Tag zählt!

Wie kann man sich PayPal vorstellen?

PayPal ist ein virtuelles Konto, eine Art Vermittler, der die Bankdaten von Ihnen und dem Empfänger kennt und die gewünschte Summe überweist. Der Ablauf sieht so aus: Sie tätigen einen Kauf, PayPal legt das Geld quasi aus, überweist es an den Empfänger und holt es sich von Ihrem Konto zurück. Was Sie dafür brauchen, ist ein Girokonto oder eine Kreditkarte, natürlich passend gedeckt, sowie eine E-Mail-Adresse. Melden Sie sich bei PayPal an, wird zuerst Ihre Identität geprüft. Stimmen die von Ihnen eingegebenen Daten wie Adresse und die Bankverbindung erfolgt eine Bonitätsprüfung. Da PayPal mit den Zahlungen in Vorleistung geht (der Empfänger hat das Geld schon, bevor es bei Ihnen überhaupt abgebucht wird!), muss die Zahlungsfähigkeit gesichert sein. Ist diese gegeben, können Sie fortan im Internet mit PayPal zahlen. Jede Transaktion gilt dabei sofort als bezahlt und wird zeitnah von Ihrem Girokonto abgebucht. Statt einer Kontonummer, Pins und Co reichen bei einer Überweisung nun die eigene E-Mail-Adresse und das von Ihnen gewählte Passwort.

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Vorteile von PayPal

Der Empfänger erfährt nicht Ihre Bankverbindung. PayPal bezahlt den Empfänger vom eigenen Firmenkonto (borgt Ihnen somit kurzzeitig Geld) und bucht die Summe danach von Ihrem Konto ab. Ein Missbrauch von Kundendaten, wie er immer wieder vorkommt, ist dadurch nicht möglich. Zahlungen und Kontoführung sind für Sie als Kunden kostenlos, der Empfänger / Händler muss allerdings eine Gebühr entrichten (mehr dazu hier)! Wichtig ist auch der Käuferschutz: Bekommen Sie keinen oder einen falschen Artikel, können Sie den Verkäufer über PayPal kontaktieren. Wird der Konflikt nicht innerhalb einer festen Frist gelöst, bekommen Sie den vollen Kaufbetrag plus Versandkosten von PayPal zurückerstattet. Sollten von Ihrem Konto (z.B. mittels eines geklauten Passworts) Zahlungen ausgehen, werden auch diese erstattet. Auch Zahlungen in Fremdwährungen sind möglich, hier können jedoch (je nach Währung) kleinere Gebühren beim Umrechnen entstehen. Über alle Kontobewegungen werden Sie umgehend per Mail informiert, Apps für praktisch jedes Gerät (Smartphone, Tablet, etc.) sind ebenfalls verfügbar.

Sicherheit

PayPal rühmt sich seiner Sicherheitsmethoden. Neben der obligatorischen SSL-Verschlüsselung der Webseite und der Rückzahlung bei Missbrauch bietet PayPal auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung und einen Sicherheitsschlüssel an, der bei jedem Kauf einen neuen Code erzeugt. Mit der Kundenservice-PIN kann man sich außerdem am Telefon ausweisen und im Krisenfall schneller Hilfe bekommen. Es liegt jedoch, das sollte man nicht vergessen, auch viel Verantwortung beim Kunden. Ein wirklich sicheres Passwort auszuwählen und zu verwahren, ist unumgänglich. Immerhin ist beruhigend, dass bei Missbrauch die Beträge wieder zurückgezahlt werden sollen.

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Kritikpunkte

Es wird immer wieder davon berichtet, dass es zu Problemen kommen kann, wenn man bei PayPal Guthaben ansammelt. Das interessiert die Käufer weniger, die Händler (die dort über Guthaben verfügen) umso mehr. Für 180 Tage kann das Konto dabei eingefroren werden, wenn PayPal verdächtige Aktivitäten zu erkennen glaubt. Um fair zu sein: Meiner Recherche nach werden diese Fälle seltener und nun auch schneller vom Support gelöst – gut so. Leider spielt auch die Politik gerne mal mit hinein. So wurden diverse Konten gesperrt, weil man auf der Verdächtigenlisten des US-Heimatschutzministeriums stand – oder nur so wie ein Betroffener hieß. Auch die Konten von WikiLeaks oder Händlern kubanischer Waren wurden auf politischen Druck hin gesperrt. Am unverständlichsten ist die Praxis, bei gesperrten Personen präventiv Verwandte mit zu sperrendas erinnert unschön an Sippenhaft.

Fazit

Für die Käuferseite ist PayPal eine feine Sache. Keine Gebühren, das Konto ist schnell eingerichtet und Zahlungen im Internet werden wirklich deutlich einfacher. Für zahlreiche Menschen (290 Millionen, um genauer zu sein) gehört PayPal schon zum Alltag und Fälle von Missbrauch oder gesperrten Konten sind selten. Natürlich bleibt immer der Gedanke im Hinterkopf, dass hier ein Unternehmen massiv Daten sammelt und die Verkäufer Gebühren zahlen müssen – die natürlich in die Preise einberechnet werden. Probleme kommen vor, lassen sich aber meistens zügig lösen, seitdem sich der Support verbessert hat. Wer viel im Internet kauft und sich auf die genannten Punkte einlassen mag, findet in PayPal eine s innvolle Zahlungsalternative.

Was mich interessieren würde: Nutzen Sie PayPal? Wie sind Ihre Erfahrungen?

Bild 1 und 2: PayPal Media Resources

62 Kommentare
Seite 1 von 3
  • K

    Habe einige Jahre mit Paypal gearbeitet und war immer zu frieden.

    In letzter Zeit gab es häufig Probleme beim einloggen, mein

    Passwort wurde nicht erkannt. Bei meiner Identivizierung per

    per Telefon wurde die Zahlenfolge nicht erkannt.

    Daraufhin habe ich mich bei Giropay angemeldet.

  • F

    Habe PP nun schon gute 10 Jahre. Habe bisher noch keinen einzigen Fall gehabt, wo cih meine Ware, welche ich mit PP bezahlt habe, nicht bekommen hätte. Habe diese Bezahlart gewährt, weil ich weiß, dass ich darübr als Käufer komplett abgesichert werde.

  • G

    Ich nutze PP mit bisher nur positiver Erfahrung. Es geht alles sehr schnell und es gab noch nie Probleme. Danke und weiter so.

    Liebe Grüße.

  • W

    durchweg positiv -

    es hat immer alles reibungslos geklappt!

  • M

    Ich bin zwar unterdessen nur eine unbedeutende Kundin im hoffentlich großen Meer der Kundschaft, aber nach mehr als ca. 35 Jahren Kundin durch unsere kleine Firma und später als normale Rentnerin habe ich noch nicht ein einziges Mal mit PayPal Schwierig-keiten zu vermelden - früher hatte die Firma mehr als 30 Mitarbeiter und ich habe , bzw. mein Mann hat nicht ein einziges Mal in all den Jahren Kummer mit Pay Pal zu vermelden. Wir können jetzt in unserem Ruhestand payPal nur empfehlen: sicher, zuverlässig und nicht ein einziges Mal auch nur eine einzige Differenz und wir sind dankbar, dass wir als Rentner dort weiterhin unsere Bankgeschäfte tätigen können, es gibt uns ein Gefühl der Sicherheit und der Zuverlässigkeit seitens Pay Pal.

  • H

    Moin,

    wegen eines Urlaubs etwas verzögert...

    Viele Jahre wurde PayPal genutzt, ohne dass es irgendwann mal Probleme gegeben hat. 'Genervt' wurde ich von den PayPal-Leuten auch nicht ein einziges Mal. Es wird ein sehr schneller Zahlungsvorgang geboten, der beim Verkäufer den Versand des Artikels erheblich beschleunigt.

    Der Rückgang der PayPal-Nutzung bei mir hängt mit der Zahlung mittels Kreditkarte zusammen, welche in gewissen Fällen mehr Vorteile bietet. Übrigens hat mich PayPal auch nicht gefragt, ob ich eine Kreditkarte habe und um die entsprechenden Daten 'angebettelt'.

  • B

    Sehr geehrter Herr Krumrey, es wäre ein Leichtes, dieses Mysterium zu lösen, wenn PayPal einfach seiner Auskunftspflicht nachkäme. Wenn es meine Zeit zulässt, werde ich versuchen, mit Hilfe einer Verbraucherzentrale oder eines Ombudsmannes diese Auskunft noch zu erhalten. Sollte ich erfolgreich sein, werde ich Ihnen die Lösung gern mitteilen. Sollte der Missbrauch meiner Kontodaten einen Straftatbestand erfüllen, werde ich wohl auch auf diesem Weg versuchen, die Sache aufzuklären.

    Das würde mich in der Tat sehr interessieren! Ich bin wirklich gespannt, wie die Auflösung ist und wünsche viel Glück bei Ihren Ermittlungen.

  • D

    Moin Herr Krumrey, Moin liebe Ashampoo-User.

    Bin spät dran, hoffentlich nicht zu spät.

    Meine Erfahrungen mit PP sind nur positiv, und ich bezahle schon seit vielen Jahren meine meisten online Käufe damit. Anfangs haben mich die guten Leute allerdings genervt. Nach jedem Einloggen wurde mir unter die Nase gerieben, dass mein Profil nicht vollständig ausgefüllt sei.

    Ich konnte mir da keinen Reim darauf machen, hatte ich doch alles ausgefüllt. Dachte ich!

    Nach intensiver Suche entdeckte ich dann, dass man außer der Bankverbindung auch noch gerne die eine oder andere Kreditkarte gesehen hätte.

    Nun gut, dann machte ich das Maß eben voll. Ich gab meine Visacard, MasterCard und AmericanExpress zum Besten, und schon war mein Profil fast vollständig. Jetzt wurden mir noch die unvergleichlichen Vorteile der PayPal App für das Handy ans Herz gelegt - und auch die ließ ich mir an die Backe hängen. Außerdem setzte ich noch das berühmte Tüpfelchen aufs "i", und knipste ein Foto online.

    So, liebe Leute. MEIN Profil bei PayPal ist 100 %. Ich bin stolz wie Oskar.

    Aber sonst läuft alles bestens und ich bin sehr zufrieden.

    Ich freue mich schon auf das nächste Thema!

    Liebe Grüße aus Flensburg

    Dieter Striegel

    Wenn PP mal den Kunden des Monats sucht, sind Sie bestimmt heißer Kandidat. :)

  • B

    Sehr geehrter Herr Krumrey, ich teile die Bedenken von Herrn Condor zu 100%. Aus meiner eigenen Erfahrung, siehe unten, kann ich nur schließen, dass PayPal sich meine Kontodaten illegal gekauft hat. Paypal weigert sich auch penetrant, deutsche Gesetze einzuhalten ( Auskunftspflicht nach dem Bundesdatenschutzgesetz!). Warum sollte PayPal dann, im Gegenzug zum Illegalen Erwerb von Kontodaten, nicht auch mit dort preisgegebenen Daten handeln? Es mag ja sein, dass Paypal eine Vielzahl von Zahlungen ordnungsgemäß abwickelt, Aber wie diese Fa. sich ihre Daten besorgt (meine Kontodaten hatte ihr nie gegeben) und was sie mit den bei den Transaktionen erlangten Daten macht, ... - ich überlasse es Ihrer Phantasie.

    Und meine Phantasie ist erfahrungsgemäß recht rege. :) Ich habe gestern sogar (trotz Sonntag) mal geschaut, ob ich einen ähnlichen Fall finde, leider vergeblich. Es wäre aber kein Geschäftsmodell, es nur bei einzelnen Personen zu machen. Insofern bleibt Ihr Fall für mich ein großes, aber hochinteressantes Mysterium.

  • R

    Ich habe PayPal viele Jahre lang benützt. Nun überlege ich jedoch, ob ich dies weiterhin tun soll. Das kam so :

    Ich hatte mir ein Buch über den Islam gekauft und wollte es mit PayPal bezahlen. PayPal stoppte die Transaktion mit der Begründung, dass der Kauf erst überprüft werden müsse. Was dabei überprüft werden müsse, wurde nicht verraten. Weder bei mir noch beim Verkäufer, einem Buchhändler, wurden Informationen eingeholt. Selbstverständlich war mein Konto, wie immer, ausreichend gefüllt. Nach einiger Zeit wurde die Transaktion dann endgültig ohne Angabe von Gründen verweigert. Von PayPal erbetene Auskünfte wurden nicht beantwortet.

    Ich vermute nun, dass PayPal jeden Einkauf durch einen Scanner überprüfen lässt. Das bringt einerseits über jeden Kunden eine Interessenliste, die sich teuer verkaufen lässt. Andererseits können so Einkäufe verhindert werden, die dem großen Bruder PayPal nicht genehm sind. Bei mir war offensichtlich das Reizwort "Islam" dafür verantwortlich, dass die Transaktion nicht durchgeführt wurde. Jedenfalls vermute ich dies, PayPal ist ja nicht bereit, darüber nachvollziehbare Gründe anzugeben. Ich bin der Ansicht, dass bereits das Lesen meiner Bestellung ein ungeheurer Vorgang ist, den sich PayPal wohl selbst mit seinen Geschäftsbedingungen erlaubt hat. Ich habe nun die Befürchtung, dass nicht nur diese Transaktion verhindert worden ist, sondern dass ich nun auch in einer geheimen Liste, z.B. von Islamverstehern, gelandet bin, von der ich nicht weiß, wann und wo sie einmal Folgen hat. Natürlich wird PayPal das bestreiten.

    Es sollte jeder, der eine Bestellung mit verdächtigen Wörtern, wie z.B. Schraubenzieher oder Messer, über PayPal bezahlen lässt, sich überlegen, ob er auf einer Liste landen möchte. Wenn jemand z.B. ein Buch über die Folgen des Atombombenabwurfs auf Hiroshima kaufen möchte, kann PayPals Reizliste dazu führen, dass er in einem Verzeichnis von Terroristen landet, die die Regierung mit Atomwaffen erpressen will.

    Man mag argumentieren, dass meine Befürchtungen übertrieben sind. Wenn PayPal aber die Verweigerung der oben angeführten Transaktion nachvollziehbar begründet hätte, wären sie erst gar nicht entstanden.

    Vielen Dank für das erneute Schreiben / Senden!

    Ich habe diverse Bücher mit "sensiblen Inhalten" bestellt (allein schon durch das Studium) - bislang ohne die geringsten Probleme. Aber ich kann Ihre Irritation bestens verstehen.

  • O

    ... als Käufer finde ich PayPal prima, seit 2009 um genau zu sein!

    Aber als ich in 2017 erstmalig als privater Verkäufer agieren wollte, rief PayPal eine Gebühr von über 160,-- Euro auf, für eine einzige Transaktion! Bei der ging es um nur 6.000,-- Euro an mich, aus dem Euro-Ausland. Finde ich völlig überzogen, zumal ich mich im Zahlungsverkehr und dessen Kosten recht gut auskenne.

    Danke für den Bericht von der Verkäufer-Seite! Da sieht man doch sehr gut, wo die Firma Geld mit einem für Käufer kostenlosen Service macht.

  • M

    Ich nutze PayPal oft für Zahlungen im Internet, jedoch werden hier auch nicht selten Gebühren auf den Käufer umgelegt - Gibt es eine kostenfreie Alternative, z.B. Kreditkarte oder Überweisung, nutze ich eher diese.

    Vorsicht ist geboten, wenn dubiose Mails (angeblich von PayPal) kommen, dass das Konto eingeschränkt ist und man über einem Link seine Zugangsdaten "verifizieren" soll...

    AUF KEINEN FALL WAS EINGEBEN ! PayPal fragt NIE die Zugangsdaten ab !!!

    Fazit: Sicher und einfach zu handhaben, wenn man die notwendige Sorgfalt walten lässt.

  • R

    Hallo Herr Krumrey,

    was haben Sie gegen meinen Bericht über meine Erfahrungen mit PayPal, den ich vorgestern eingesandt habe ? Warum wird der nicht freigeschaltet ?

    Es wäre übrigens recht praktisch, wenn ein eingegebener Text auch an die angegebene email-Adresse weitergeleitet würde. Dann wüsste man

    1.dass er angekommen ist und

    2. was man geschrieben hat.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Ralf

    Hallo Herr Condor! Ich noch mal durch meine Mails gegangen, durch die Datenbanken und habe leider nichts von Ihnen gefunden. :( Tut mir sehr leid, da muss es einen technischen Fehler gegeben haben. Haben Sie die Bestätigungsmail dafür bekommen? Ich würde sehr gerne wissen, wo der Fehler lag!

    Nur zur Erklärung: Wenn Kommentare geschrieben werden, bekomme ich eine Mail und sehe sie parallel in unseren Content Management System. 99 % schalte ich sofort frei und auch dieses Mal habe ich *alles* freigeschaltet, was rein kam. Wenn Sie noch grob wissen, was Sie geschrieben haben (oder es gar noch irgendwo haben sollten), würde ich es gerne freischalten!

  • W

    Die Gebühren von Paypal werden nicht unbedingt eingepreist, da

    1. Die Verbuchung von Zahlung beim Lieferanten kann gut automatisiert werde kann, da Standardformat.

    2. Kein Delkredere (zweifelhafte Forderungen), da nur noch ein Restrisiko der ordnungsgemäßen Auslieferung besteht.

    Danke für Ihre Einschätzung! Ich hatte im Vorfeld mit einigen befreundeten Händlern gesprochen, die etwas herum drucksten, bevor sie meinten, "etwas" würde eingerechnet. Mehr war nicht zu erfahren. :)

  • M

    Ich benutze PayPal zum Zahlen. In einigen Fallen kaufe ich nicht wenn Zahlung mit PayPal, bevorzugt, oder creditcarte nicht möglich ist. Eine überweisung innerhalb der Eurozone nur wenn es vertrauenswürdig ist.

  • k

    Use the PayPal service for many years. If possible, pay for goods always use PayPal. This service a few times has helped me to get money back for goods not delivered. Convenient and reliable service. Great technical support.

  • R

    Auch ich nutze PP schon seit Jahren und bin voll zufrieden.

    Egal ob Überweisung , Zahlung oder Rückbuchung alles ohne Probleme.

    Aus meiner Sicht kann ich diese Bezahlmethode nur weiterempfehlen.

    Lieben Gruß an Herrn Krumrey und an PayPal.

    Lieben Dank und ein schönes Wochenende. :)

  • W

    Hallo - nutze PayPal fast ausschließlich und kann es nur empfehlen.

    Mußte deren Käuferschutz ( China-Handy ) mit Erfolg nutzen.

    Ohne diese Möglichkeit hätte ich bestimmt kein Geld wieder bekommen. Das gibt mir Sicherheit und ich bin eben auch in kritischen Situationen gut aufgehoben. Es wird auch bei Abbuchungen oder Guthaben zeitnah informiert. Guthaben werden

    auf Verlangen innerhalb 2 Tagen ausgezahlt. Also - einfach alles bestens!

    In der englischen Version dieses Blogs sind viele unzufrieden, hier mehrheitlich zufrieden. Es scheint mir, als wenn "unser" PayPal doch irgendwie besser ist - oder wir die besseren Gesetze zum Käuferschutz haben. :)

  • B

    PayPal benutze ich schon seit vielen Jahren und habe noch nie Schwierigkeiten gehabt. Bin rundum sehr zufrieden.

  • U

    Hallo!

    Ich nutze papypal seit vielen Jahren und bin sehr zufrieden.

    Es gab nie Schwierigleiten mit dieser Zahlmethode.

  • H

    Sehr geehrter Herr Krumrey.

    Über PayPal kann ich nur eines sagen: SUPER!

    Leider aber gibt es einen kleinen Wermutstropfen:

    Konnte man früher das Premiumabo. (CHF 99.-) beim Internetsender “wilmaa“ noch über PayPal bezahlen, so ist dies heute nicht mehr möglich. Nachfragen bei beiden Supporterteams ergaben keine zufriedene Begründung. Geht es ums liebe Geld,

    dass man sich nicht einigen konnte?

  • L

    Ich habe lange Jahre Käufererfahrung mit PayPal bei Online-Käufen gemacht. Sehr positiv.

    Dann wurde ich gerichtlich bestellter Betreuer. Die betreute Person hatte vor der Betreuung ein PayPal -Konto mit einem Guthaben eingerichtet. Behördlicherseits wurde ich aufgefordert, einen Kontoauszug vom PayPal-Konto zu beschaffen. Das wurde ein sehr langer Ritt. Positiv ist, dass PayPal bei der Herausgabe von Daten nicht leichtfertig handelt. Negativ ist, sich in der Telefon-Hotline den richtigen Weg durch den Dschungel zu bahnen. In meinem Fall sah ich keine andere Möglichkeit, als über die Telefon-Hotline an eine passende Bearbeitungsstelle zu kommen. Ich habe mit ca. 20 unterschiedlichen Telefon-Hotline Mitarbeitern gesprochen, die Gesprächstermine mit Mitarbeiternamen notiert. Jedes Mal selbstverständlich ein neuer Telefon-Hotline Mitarbeiter, und ich musste von Null anfangen. Die Namen der vorherigen Telefon-Mitarbeiter interessieren nicht. Das Schlimmste: Die Aussagen der Telefon-Hotline Mitarbeiter waren widersprüchlich, nicht kohärent, so unterschiedlich als gehörten jeder Telefon-Mitarbeiter zu einem anderen Unternehmen. Ohnmacht.

    So professionell das 0815 Bezahlgeschäft läuft, so dilettantisch läuft das Geschäft am Tellerrand.

  • B

    Zur Vermutung von Herrn Manfred Hermann: Ich bin höchst misstrauisch gegenüber Spammails. Ich habe vor dem beschriebenen Vorfall niemals Mails von PayPal geöffnet, weil ich dort nicht angemeldet war und deshalb allein der Hinweis auf ein angeblich bestehendes Konto die Mail bereits klar als Spam bzw. Malware ausgewiesen hat. Bei der Korrespondenz nach meiner Reklamation bei Paypal war jeweils ein eindeutiger Bezug vorhanden. Ich war immer äußerst sensibel bei der Weitergabe meiner Daten, ganz besonders meiner Bankdaten. Ich kann eine Weitergabe über eine Spammail deshalb ausschließen. Auch wurde der Geldeinzug ausschließlich für eine tatsächliche Forderung gegen mich genutzt, auch wenn eigentlich eine Zahlung auf Rechnung vereinbart war. D.h., die Forderung und die Bezahlung waren grundsätzlich ok. Nur hatte ich weder PayPal, noch dem Händler jemals meine Bankdaten gegeben!!! PayPal kann meine Bankdaten also nur irgendwie ohne meine Zustimmung und damit aus meiner Sicht illegal erworben haben. Und genau deshalb erteilt diese Firma wohl, entegegen der klaren gesetzlichen Pflicht, auch keine Auskunft. Um eine solche rechtlich belastbare Auskunft zu bekommen, müsste ich PayPal wohl in Luxembourg verklagen. Wer macht das schon? Und PayPal verlässt sich offensichtlich darauf - und entzieht sich damit den deutschen Gesetzen. Meinen Schluss daraus habe ich bereits mitgeteilt. Ein weiteres Argument, dass nur PayPal und kein unbekannter Angreifer tätig war, ist, dass die Forderung bei meinem Versender tatsächlich ordnungsgemäß über PayPal beglichen wurde. Es besteht also keinerlei Zweifel, dass mein Vorwurf ausschließlich PayPal betrifft.

  • W

    Bis heute kann ich nur Positives berichten. Ich nutze PayPal schon einige Jahre und bin bisher sehr zufrieden. Allerdings wird der bestellte Artikel ja von PayPal gleich bezahlt. in einem Fall war es für mich ein Nachteil, weil eine Reklamation beim Besteller nicht anerkannt wurde. Hätte ich wie im Normalfall erst nach Lieferung gezahlt, wäre der Fall m.E. anders verlaufen.

    Aber für PayPal: Daumen hoch1!!!

  • H

    Sehr geehrter Herr Krumrey.

    Ich kann den Kommentar von Hr. Jürgen Geisler voll und ganz teilen.

    Allerdings sind bei mir schon zwei Zwischenfälle passiert die

    aber von PayPal innerhalb von 2 Tagen geregelt worden sind.

    Ich habe kein Geld dabei vorloren. Ich kann PayPal nur

    weiterempfehlen.

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