Sie werden es vielleicht bemerkt haben, ich war für einige Wochen außer Gefecht gesetzt. Bei einem Klassikkonzert brach ich mir das Sprunggelenk, neben einer OP blühte mir eine längere Rekonvaleszenz. Dröge Zeit, die ich natürlich auch zuweilen online verbachte und in der ich mich durch die sozialen Netzwerke wühlte. Nach zwei Tagen unter Schmerzmitteln bei Facebook stellte ich mir nur noch die eine Frage: Leute, könnt ihr nicht einfach mal die Klappe halten?
Gleich in meiner Nähe brannte ein Moor, der Rauch zog über viele Städte und verdunkelte sichtlich den Himmel. Natürlich gab es bei Facebook unzählige Kommentatoren, die über diesen Umstand empört waren (ein Waffentest war schiefgelaufen), was ich auch verstehen konnte. Es gab aber auch viele, die den mangelnden Erfolg der Löscharbeiten kritisierten. Um es klar zu sagen: Ich halte mich nicht für dumm, dennoch habe ich absolut keine Ahnung, wie man ein Moor löscht. Das hatte ich nie in der Schule und aus einer Familie passionierter Moorlöscher stamme ich auch nicht. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass die anderen mehr wussten, dennoch kamen empörte Kommentare im Minutentakt. Aber warum? Muss man sich heutzutage zu allem äußern, um nicht vor seinen Mitmenschen als meinungsschwach oder uninteressiert zu gelten?
Ich gestehe, ich habe eine Schwäche, die Weltwirtschaft und ihre Mechanismen. Ich weiß, wie wichtig sie ist, welche Auswirkungen wir davon spüren, dennoch habe ich keine langfristige Motivation, mich da einzuarbeiten. Immer wieder schaue ich mir den einen oder anderen Aspekt an, vergesse aber schnell Zusammenhänge und werde mit dem Thema nicht warm. Schande über mich! Was genau passiert, wenn irgendwer die Zinsen hebt und welche Auswirkungen es auf den Aktienmarkt hat– ich weiß es nicht. Ich bin überzeugt, das geht vielen so. Daher schreibe ich zu diesen Thema höchst selten etwas, weil ich halt nicht kompetent bin. Dennoch äußern sich Menschen pausenlos dazu, denen ich kaum das kleine Einmaleins zutraue. War das früher auch schon so, dass man dauernd über Themen diskutierte, die den eigenen Horizont weit überstiegen? Man konnte sich ja schwerlich auf den Wochenmarkt stellen und dort lautstark seine persönliche Einschätzung zur Bildungspolitik verkünden. Wo wurde man da seine Meinung los? Oder hatte man gar keine?
Erst durch Wissen und Nachdenken wird eine Meinung lesenswert
Durch das Internet haben wir fast alle Informationen, um diese Welt in fast allen Facetten zu verstehen, aber können oder gar müssen wir das? Früher musste man sein Lexikon wälzen oder in die Bibliothek fahren, wenn man etwas nicht wusste, heute kann man auf dem Klo googlen, wenn man in einer Diskussion zu unterliegen droht. Alles ist verfügbar, aber macht uns das allwissend? Am 14. November 1716 ist mit Gottfried Wilhelm Leibniz der Mann gestorben, den viele für den letzten Universalgelehrten halten. Er war in so vielen Bereichen bewandert, dass er das Wissen seiner Zeit parat hatte. Heute ist das unmöglich, man kann schon Eindruck auf Partys machen, wenn man die Bundesstaaten der USA kennt. Was liegt da näher, auch zu seiner eigenen Unwissenheit zu stehen? Wir können nicht alles wissen; in einer Welt, die immer globaler und komplizierter wird, schon gar nicht. Dennoch scheint es ein Reflex vieler Mitmenschen zu sein, sich immer zu allem äußern zu müssen. Was für ein Unsinn!
Nehmen wir Freejazz. Dieses Genre klingt für mich wie eine instrumentale Kneipenschlägerei und ich finde keinen Zugang. Grund genug, diesen Stil deshalb im Internet in Grund und Boden zu stampfen? Niemals! Da ich nicht glaube, dass technisch exzellente Musiker und wirklich schlaue Leute mit dieser Musik nur Unsinn veranstalten und strukturlosen Lärm erzeugen, habe ich dazu einfach keine relevante Meinung. Ich würde mich ja auch nicht über Sprachen äußern, die ich nicht verstehe. Der Anreiz, mich richtig in diese Musik zu vertiefen, ist für mich nicht gegeben, sollen sie weiterhin tröten, wildeste Schlagzeugfiguren hinlegen und atonal ihr Glück finden – kein Problem! Das gilt auch für bestimmte moderne Klassik, die für mich oftmals einem Orchester unter unerwarteten Stromschlägen ähnelt. Muss ich nicht toll finden, aber ärgert mich auch nicht. Ich habe davon keine Ahnung, sollen Menschen mit mehr Wissen darüber urteilen. Dieser Ansatz befreit und versprüht den Zauber der Toleranz. Denn Toleranz kommt vom lateinischen tolerare, was ertragen, erdulden oder aushalten bedeutet – von Genuss ist hier keine Rede!
Spiegelei oder Sonne? Jedenfalls Moderne Kunst
Als ein Freund mal eine Galerie moderner Kunst besuchte, war er danach kaum ansprechbar. Allzu viele „Klecksbilder“, wie er sie nannte, hatten ihm gründlich die Laune verdorben. Er fühlte sich persönlich angegriffen durch all die Werke, die seiner Meinung nach weder Kunst waren, noch in ein Museum gehörten. Natürlich musste er seine Meinung gleich ins Internet bringen und bezichtigte die Galerie, Menschen zum Narren zu halten und die "wahre Kunst“ (was er auch immer damit meinte, in seinem Wohnzimmer hängt jedenfalls ein Picasso-Druck) zu verraten. Selbstverständlich gab es einen Sturm der Entrüstung im Netz, was er sich einbilde, als offensichtlicher Laie dieses Thema zu kommentieren. Ich ging extra in dieselbe Ausstellung und verstand nicht mehr als er davon – war aber eher amüsiert. Entweder war hier eine geheime Verschwörung im Gange, Menschen den gröbsten Mumpitz als Kunst zu verkaufen (was ich nicht glaube) oder es fehlte mir einfach an Wissen, Einfühlungsvermögen und Phantasie, um in den Werken etwas zu sehen. Ich aß dort eine hervorragende Gulaschsuppe und ging dann fröhlich meiner Wege. Das Verlangen, meine Ansichten dazu ins Internet zu jagen, hatte ich nicht.
Verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin alles andere als ein Verfechter einer maulfaulen und desinteressierten Gesellschaft. Es ist für mich auch gefühlte Bürgerpflicht, mich in bestimmten politischen und sozialen Bereichen halbwegs auszukennen. Aber bringt das reflexartige Absondern von Meinungen zu allen möglichen Themen wirklich etwas? Ich frage mich auch, woher das kommt. Ist es eine Sucht nach Anerkennung oder nach Reaktionen? Äußern sich hier vorwiegend Menschen, die sonst niemand nach ihrer Meinung fragt? Die Auswirkungen sind verheerend: Selbst bei Kleinigkeiten der Lokalpolitik kocht jede Diskussion denkbar hoch, selten wird sachlich argumentiert. Ist es das, was Facebook im Schilde führten, als sie „Menschen verbinden“ wollten? Wohl kaum. Eine Diskussion über Zebrastreifen uferte so aus, dass sie vom Moderator geschlossen werden musste. Ich wollte mich übrigens dazu nicht äußern – ich hatte nichts Schlaues zu sagen und bewunderte lieber das Abendrot durch mein Fenster.
Was mich interessieren würde: Gehören Sie auch zu den leidenschaftlichen Kommentatoren im Internet? Oder sehen Sie das Geschehen dort eher entspannt?
das war schon immer so, dass die Leute mit dem geringsten Intelligenzlevel anderen sagen, wo es längst geht und sich überall einmischen.
Wenn es dann noch um ein emotionales Thema geht wie Kind oder Hund, dann gibt es ein Hauen und Stechen, wenn einer nicht der gleichen Meinung ist. Wenn ein Thema aufkommt, dann sage ich meine Meinung, aber ich lasse andere Meinungen auch gelten. Ich muss nicht RECHT haben. Das ist mit ein Grund, warum ich so selten auf Facebook schaue. Erst ist es friedlich und schön und plötzlich geht das Hauen und Stechen los und gerade die Leute, die keine Ahnung haben, die sind am schlimmsten, weil sie irgendwo mal etwas gehört haben. Sie recherchieren nicht, ob es noch andere Artikel über das Thema gibt … was sie einmal gelesen haben, das ist richtig PUNKT. Und … über was für Nichtigkeiten gestritten wird …
Ich glaub es ist Freude daran, andere niederzumachen. Immer wo es was gibt, wo man sich aufregen kann, sind sie dabei. Aber konstruktiv was verändern … das Nein … das sollen bitteschön die anderen machen.
Gute Besserung und ich hoffe, dass das Sprunggelenk bald wieder voll belastbar ist. Habe ihre Diskussionsthemen schon vermisst.
Ich humpele noch, aber es wird besser. :) Interessant, dass Sie gerade das Beispiel mit dem Hund erwähnen. Abgesehen von Politik (die naturgemäß ein sehr heißes Eisen ist), sind Diskussionen zur Tierhaltung unglaublich aggressiv! Ich habe erleben dürfen, wie eine größere Freundesgruppe (an der ich mich nur wenig beteiligte) an dem Punkt der artgerechten Ernährung (Stichwort: Barfen) zerbrach. Das hätte ich vorher nie für möglich gehalten.
Ist mein erster Kommentar hier, obwohl ich schon lange regelmäßiger Leser der Kolumne bin und sie immer genießen konnte (auch die Kommentare), was sicherlich etwas über meine Bereitschaft aussagt, mich selbst permanent zu äußern. Ich konnte jetzt aber nicht widerstehen, bei diesem Thema einen Cartoon zu zitieren, der mir vor ein paar Tagen im Netz aufgefallen war.
Der Cartoon zeigt zwei „Gesundheitsexperten“ mit einem Moderator an einem Tisch sitzend und der Moderator stellt die Kontrahenten vor: „…so we’ll be taking with Dr. Jenkins of the National Institute of Health about results of his 3-years study. And then for a different take we’ll have Roger here, who I understand has reached the opposite conclusion just by sitting on his couch and speculating.”
Nichts hat für mich die Art der Diskussionen im Netz so auf den Punkt genau formuliert, übertragbar auf fast alle Themen. Wie Sie schon sagten, einfach mal die Klappe halten…
Den habe ich im Zusammenhang mit extremen Impfgegnern sogar auch gesehen, glaube ich. :)
Ich habe keine Ahnung, schreibe aber mal was dazu. War´n Scherz!
Zumeist sollte man wirklich die Klappe halten, denn Sachverhalte sind meist vertrackt - wenn auch erst auf den zweiten Blick. Das erfordert aber Zurückhaltung - entweder als Charakter oder als Folge von Selbstreflektion.
Aber es fällt auch wirklich oft schwer, wenn offensichtlicher Blödsinn läuft. Dann hilft die Frage: "Kann ich etwas ändern?" Wenn ja, dann nur zu. Wenn nein, dann ist aus Gründen der Seelenhygiene am besten, sich etwas anderem zuzuwenden.
Klingt egozentrisch und ist es manchmal auch. Geht aber nicht anders. Jedenfalls unnütz noch andere damit zu belästigen oder die Umwelt (Internet) zuzumüllen, käme mir jedenfalls nicht in den Sinn.
Lieber Sven,
jedes Ihrer Worte unterschreibe ich. Auch ich bin wahrlich sehr IT-affin (Hobby und Beruf bilden eine Einheit). Nie aber käme ich auf die Idee, mir einen Facebook-Account oder einen Twitter-Account anzulegen. Menschen, mit denen mich etwas verbindet, denen schreibe ich mitunter auch einen richtigen Brief, so mit Umschlag und Briefmarke drauf (für die, die dergleichen nicht mehr kennen).
Oder aber ich besuche meine Freunde, um sie auch physisch in den Arm nehmen zu können. Interessantem höre ich gerne zu. Dafür muss ich nichteinmal tiefschürfende Kenntnis innerhalb der Materie haben. Ich sehe mich gerne in der Rolle des Fragenden. Der Horizont wird in jedem Fall erweitert.
Ich wünsche Ihnen ales Gute im Zuge der Genesung und weiß, wovon ich spreche. Meine Frau erlitt durch einen Snowboarder eine Tibia- und Tibiakopf-Fraktur schlimmster Art. 3 Oberärzte aus dem Klinikum Hall (Tirol) standen 8 Stunden am OP-Tisch.
Herzliche Grüße aus Potsdam,
Andreas
Dann hoffe ich, dass Ihre Frau auf dem Weg der Genesung (oder schon darüber hinaus) ist! Ich war nur ein Standardfall mit meiner Weber A-Fraktur, dennoch dauert so alles seine Zeit.
Hallo Herr Krumrey,
mir geht es ähnlich wie Ihnen. Ich poste eher selten etwas in Facebook. Nur wenn mir etwas absolut gegen den Strich geht, poste ich auch. Aber leider ist es so, das man in den sozialen Medien als Antwort häufig nur Beschimpfungen, Beleidigungen und wenig sachliche Antworten erhält. Und wenn man dann noch die deutsche Rechtschreibung betrachtet, dann stehen meine Nackenhaare im wahrsten Sinne des Wortes hoch. Anstand, Fairness, Sachlichkeit, Respekt, anscheinend in Facebook oft ein Fremdwort. Daher halte ich mich da mehr oder weniger raus, es bringt einfach nichts. Zu einer sachlichen Diskussion kommt es leider nicht.
MfG
Dieter Jakubowski
Einerseits versuche ich, mich möglichst breitbandig zu informieren. Dafür höre ich viel Radio, von DLF bis BBC World Service. Außerdem treibe ich mich viel im Internet rum, von Heise Online bis sz.de. Das "Trampeltier" erlebte ich ganz zufällig erstmals in einem Interview bei RT - lange vor seiner Bewerbung um ein politisches Amt.
Das Ziel dieser Aktivitäten: Ich will wenigstens im Grundsatz verstehen, was so rings um mich vorgeht. Ich verblüffe immer wieder Leute wenn ich ihnen bis heute relevante Effekte mit Hilfe von wenigstens 200 Jahren Europäischer Geschichte veranschauliche. Und wenn es nur die bayrische Definition eines Preußen ist.
Das Lebensalter bringt es mit sich, dass sich bestimmte Einstellungen und Überzeugungen verfestigen. Das ist notwendig, um auf einer stabilen Basis zu stehen, muss aber immer wieder den Praxistest bestehen. Eine ganz andere Frage ist, ob ich das alles in die Öfentlichkeit hinausschreien muss.
Manche meiner Überzeugungen stimmen sicher nicht mit dem Mainstream überein - schon weil ich über ganz bestimmte Dinge schon aus beruflichen Gründen "etwas" mehr weiß als andere.
Etwa beim Thema Strahlung wäre es höchst hilfreich zu wissen, dass die Feldstärke mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt und Mobilfunk-Feststationen mit hoch wirksamen Richtantennen ("Kindersärgen") arbeiten. Der Handymast gehört deswegen unmittelbar neben den Sandkasten im Kindergarten und sollte möglichst hoch sein. Dazu muss man das Personal anhalten, ein anderes Handynetz als das im eigenen Garten zu benutzen oder, besser, mit DECT-Telefonen zu arbeiten.
Da kommt es schon vor, dass ich mal einen Politiker als Verbreiter von heißer Luft enttarne, auch mal öffentlich. Wenn man die denn als Heizung nutzen könnte! Unsere CO2-Bilanz sähe besser aus.
Nur stoße ich bei entsprechenden Diskussionen regelmäßig auf Trolle oder oder Wortmeldungen, die außer Agression nichts rüberbrigen und völlig ungetrübt von irgendwelcher Sachkenntnis sind.
Bei Xing bin ich aus beruflichen Gründen. Ansonsten werden sie mich nirgendwo bei "sozialen Medien" finen.
Wohltuend...!
Ich sage deshalb nicht: "Daumen hoch!", weil ich kein Mitglied irgend welcher sozialer Medien bin, aber ich habe diesen Artikel gerade als äußerst wohltuend empfunden!
Und es wäre sehr erfreulich, wenn dieser Text bei manchen Menschen einen gewissen Denkprozess auslösen würde!
Mit freundlichen Grüßen,
Peter Schmidt
Ich stelle es mir so vor, dass Menschen eine von ihnen nicht bewusst gesteuerte Menge an Lebensäusserungen hervorbringen, weil das das hirninterne Belohnungssystem anspricht: Da die Kommunikationserlebnisse immer weiter minimiert werden - Mäusekino vulgo Fernsteuerung vulgo Smartphone hat Stimmklang, Körpersprache, Körpergeruch und vieles mehr knapp werden lassen - muss für eigentlich inhalts- und bedeutungslose Äusserung das Internet herhalten - das natürlich nicht satt macht. Ist man aber einmal "drauf", probiert man es immer weiter und vergisst immer mehr die wahren Dinge.
Eine interessante These! Bei vielen haben ich das Gefühl, dass sie sich im Internet so intensiv äußern, weil andere Möglichkeiten des Ausdrucks wenig / gar nicht gegeben sind.
Sich zu diesem Blog jetzt zu äußern .. ist ja eigentlich schon eigentlich ein "Verstoß" gegen genau das, was angesprochen wird :)
Ich kommentiere auch sehr selten, wirklich nur mit Bezug zum Thema und eben, wenn ich auch verstehe, worum es geht.
Inhalte die mich, warum auch immer, erreichen und nicht in meine Interessenbereiche fallen, oder auch ausserhalb meines Wissens- oder Fähigkeitenbereichs liegen, nehme ich dann zur Kenntnis ... und habe auch oftmals dieses große Verwundern, wer dann oftmals meint seinen Senf zu jedem möglichen Thema absondern zu müssen.
Eine breite Wissensbasis finde ich wichtig, genauso wichtig ist es aber privat wie beruflich auch den Punkt zu finde, wo man offen und ehrlich zugibt:
Das ist nicht mehr mein Bereich, das weiss ich nicht, kenne ich nicht, kann ich nicht beurteilen.
Insofern - Dieser Blog voll auf den Punkt - wie so viele andere davor. Ich freue mich immer wieder, Ihre Beiträge zu lesen.
Und persönlich an Sie:
Gute Besserung weiterhin!
Eine gewisse Ironie ist mir hier bewusst. :) Aber ich gehe davon aus, dass hier relevante Äußerungen am Start sind, so war es bisher jedenfalls.
für mich ist dies absolut irrelevant mich dauernd zu solchen Äußerungen zu melden. ich halte mich von Twitter und Facebook fern. so dass ich nichts kommentieren muss.