Eigentlich ist die Situation bizarr: Microsoft bietet seinen Kunden ein kostenloses Upgrade auf das neue Betriebssystem an - und die wollen einfach nicht! Oder genauer: Sie wollen, aber nicht in dem Maße wie geplant. Auf einer Milliarde Rechnern sollte Windows 10 bald installiert sein, so war das Ziel, Anfang 2016 waren es knapp 200 Millionen. Dann grätscht auch noch Lenovo-Chef Yang Yuanqing dazwischen, eigentlich ein guter Partner von Microsoft, und bemängelt die vielen Probleme, die speziell auf älteren Rechnern mit Windows 10 auftreten. Dabei hat Windows 10 einiges zu bieten und ist - so kann man die Tests zusammenfassen - eine runde Sache. Was Sie bei Windows 10 erwartet, wo Risiken bestehen und wer das neue Betriebssystem braucht, lesen Sie hier!
Was Windows 10 neu bietet
Ein Blick auf die Highlights: Zuerst - die Rückkehr des Startmenüs, viele werden aufatmen. Ja, es gibt noch die Kacheln, aber es fühlt sich alles vertraut an. Wirklich neu ist Cortana, die persönliche Assistentin, die Termine, Navigation, Web-Suche, etc. für Sie regelt und mit der auch gesprochen werden kann. Damit das wirklich gut läuft - muss sie jedoch einiges über Sie wissen und auf viele Bereiche Zugriff haben, das schmerzt alle Anhänger des Datenschutzes. Der neue Browser Edge sieht schick aus, ist schnell - und sammelt ebenfalls munter Daten, wiederum Einstellungssache. Nett: Mit mehreren virtuellen Desktops kann man für jeden Zweck einen Desktop aufhaben (Arbeiten, für Privat und zum Spielen), das sorgt für Ordnung. Die Grenzen zwischen den Geräten verschwinden - falls sie ein Windows Phone, eine XBOX oder passende Tablets haben. Nun können Apps auf allen Geräten genutzt werden, etwas kann auf einem Gerät ausgeführt und auf einem anderen angezeigt werden. Spieler können mit DirectX 12 mehr Leistung aus der Hardware kitzeln, für die Zielgruppe sicher lohnenswert. Ein neues Email-Programm plus Nachrichten-System wurde auch spendiert, beides durchaus nutzbar und angenehm gemacht. Was die Leistung angeht, Windows 10 startet etwas schneller, bietet eine gute Arbeitsgeschwindigkeit und USB 3.0 wird standardmäßig unterstützt. Schade für Fans des Media Centers: Das Programm gibt es nicht mehr.
Datenschutz, der wunde Punkt
Beim Erscheinen von Windows 10 war das Misstrauen groß. Schnell stand der Begriff „Datenkrake“ im Raum und in der Tat ist Windows 10 in den Express-Einstellungen extrem geschwätzig. Das hat z.T. rein logische Gründe, da neue Funktionen wie Cortana, die Handschrift- und Spracherkennung Sie einfach „kennenlernen“ müssen, um effektiv zu arbeiten. Wer diese Funktionen nicht nutzen möchte, kann viele Optionen unter Datenschutz (finden Sie unter Einstellungen) deaktivieren oder Programme wie Ashampoo® AntiSpy for Windows 10 nutzen. Die Datenschutzbestimmungen sind aber auch deutlich, was die kommerzielle Nutzung Ihrer Daten angeht. So wird offen erklärt, dass Daten genutzt werden, um Werbung „mehr Relevanz zu verleihen“, sie also personalisiert anzuzeigen. Nachdem auch noch bekannt wurde, dass der Standort (über die IP oder GPS, falls vorhanden) auch dann noch übermittelt werden kann, selbst wenn dieser Punkt deaktiviert ist, wurde die Diskussion etwas eisig. Dass Windows schon immer Daten sammelte (früher halt nicht in dem Umfang), beruhigte die Gemüter nicht wirklich. Da dieses Thema hochkomplex ist, wird noch ein eigener Artikel darüber erscheinen, versprochen.
Risiken beim Windows 10 Upgrade
Da nirgends offizielle Zahlen zu finden waren, habe ich über Stunden Foren gewälzt, nach Problemschilderungen und Hilferufen zu dem Thema gesucht. Meine Schätzung ist, dass bei diesem Upgrade zu 90% keine nennenswerten Probleme eintreten, um die 5 % (lösbare) Probleme mit Treibern oder bereits installierten Programmen haben, beim Rest kommt es zu z.T. massiven Problemen. Aus Informatiker-Sicht ist dies durchaus respektabel, ein solch komplexes Mammutprojekt wird niemals zu 100% sicher sein. Für die betroffene Einzelperson ist es hingegen katastrophal, wenn der Rechner z.B. nicht mehr startet. Microsoft und diverse andere Seiten bieten zwar Tipps und Hilfe, einige Unglückselige mussten dennoch ihr System neu installieren. Daher habe ich bei meinen mittlerweile 5 Upgrades (die alle okay waren) vorher immer Backups auf externen Festplatten gemacht, um für den Fall des Falles sicher zu sein. Auch wenn nur eine Minderheit größere Probleme hat - es gibt sie.
Für wen es sich lohnt
Microsoft meint: Für alle. Legt man die Marketing-Brille ab, sieht es differenzierter aus. Sicher, wer die neuen Features nutzen will, sollte den Schritt wagen. Andererseits: Ich kenne viele Nutzer, die ihr Windows 7 lieben, keine Probleme damit haben und die neuen Funktionen nicht wollen. Wieso sollten sie unbedingt Windows 10 installieren, wenn Ihr System noch bis Januar 2020 von Microsoft unterstützt wird? Man kann hier immer mit Zukunftssicherheit argumentieren, doch wie die IT-Welt in 3 Jahren aussieht, wissen wir nicht, es bleibt Spekulation. Windows 8.1 ist ein Sonderfall, denn manche lieben es, andere verfluchen die dominanten Kacheln und das fehlende Startmenü. Für Letztere ist Windows 10, wo sich klassisches Design und Kacheln einfach harmonischer verbinden, sicher eine Alternative. Ambitionierten Spielern, die DirectX 12 für schnellere und bessere Darstellung nutzen wollen, bleibt ebenfalls keine andere Wahl, hier ist Windows 10 Monopolist. Und für alle Unzufriedenen: Ist Ihr aktuelles System fehleranfällig oder ärgert Sie - hier wartet eine neue Chance. Alle anderen haben die freie Wahl, wobei „frei“ hier relativ ist, denn Microsoft forciert gerade.
Gefühlter Zwang zur neuen Version
Ich kann Microsoft ja verstehen. Sie sind von Windows 10 überzeugt, möchten den Aufwand für ältere Versionen minimieren, langfristig Geld verdienen und machen deshalb Druck, Win 10 zu verbreiten. Alles klar. Wenn es aber in die Richtung geht, das Upgrade schon im Hintergrund zu laden oder in den Windows-Updates zu verstecken, wird es ärgerlich. Wenn ein Kunde hier nicht upgraden will, so hat er das Recht dazu. Er hat ein anderes Betriebssystem gekauft und kann es weiterhin nutzen, auch wenn dies nicht dem Wunsch des Herstellers verspricht. Wer kennt schon die Gründe? Vielleicht wird ein Programm intensiv genutzt, das nicht kompatibel zu Windows 10 ist, es gibt keine Treiber für (zumeist ältere) Hardware oder (ganz wichtig) der Nutzer will es einfach nicht? Egal, ob es nun aus Angst vor dem Risiko eines Upgrades ist oder weil man sein Betriebssystem einfach mag (gibt es auch!), das gilt es zu respektieren. Wer das als Hersteller nicht akzeptiert, sollte halt Jahreslizenzen verkaufen, mit voller Transparenz für den Käufer.
Ein kleiner Tipp für alle interessierten XP- und Vista-Nutzer: Bei Ebay und Co gibt es schon unter 20 € Windows 7-Lizenzen. Über diesen kleinen Umweg kommen Sie auch an das Windows 10-Upgrade.
Und jetzt kommen Sie!
Was mich interessieren würde: Wie sind Ihre Erfahrungen? Haben Sie den Schritt gewagt, hatten Sie Probleme?
Kleinere Probleme die lösbar waren , bin 70 Jahre und habe für mehrere Bekante das 10ner hochgeladen , alles OK Es braucht einwenig Gedult. Grüße aus Südtirol Erik M.
Bei mir ist windows10 genau 6 Wochen gut gelaufen. Dann habe ich eine Synchronisation mit meinem iPad gestartet und es folgte der Totalabsturz. Immer wieder die Reparaturschleife.
Letztlich habe ich nur mit mit einer Ubuntu boot CD meine Daten retten können (FAT war total zerschossen) und Windows7 reinstalliert. Dabei bleib ich jetzt erst einmal!
Ich habe das Windows 10-Upgrade ausgeführt, wollte es ursprünglich erst im Frühjahr, allerdings hat mich das ständige Drängeln von Microsoft auf dem PC genervt. Vorher habe ich mit Acronis 16 eine Komplett-Sicherung auf einem externen Laufwerk angelegt.
Am Anfang des Herunterladens kam ein Fehler, den ich aber mit
Windows-Mitteln leicht bereinigen konnte. Ab diesem Zeitpunkt lief alles problemlos, auch das Überschreiben von Windows 7. Alle meine Einstellungen/Anordnungen blieben erhalten, alle Programme funktionierten, das Arbeiten mit Windows 10 ist angenehm. Mit dem Computerbild-Spionagestopper zügelte ich Win 10 etwas, insgesamt bin ich sehr zufrieden und bleibe bei Win 10.
Ich habe Windows 10 auf zwei Computern installiert. Im ersten Fall blieb nach dem Neustart der Cursor unbeweglich, im zweiten Fall konnte ich nicht mehr auf das Internet zugreifen. Nach zeitraubenden, aber vergeblichen Reparaturversuchen habe ich auf die bisherigen Windows-Versionen zurückgegriffen.
Habe Windows 10 zwei mal versucht zu installieren. Hat beide mal nicht geklappt. Bleibe bei Windows 8.1
Habe bis jetzt nur gute Erfahrung mit dem Windows 10 gemacht.
habe von Win 8.1 auf Win 10 gewechselt.Funktioniert gut ausser ein Programm ( Photo Express ) schreibt Server ist ausgelastet.
Werde nun den Speicher aufrüsten,vielleicht geht es dann.
Ich habe auf mehreren Rechnern bei mir Windows 10 installiert, vom System kein Problem, superschneller Start. Aber, mein Lieblingsspiel Empire Earth stürzt ständig ab. Alle anderen Programme, hatte vorher Windows 7, laufen stabil. Von der Warte her kann ich Windows 10 empfehlen. Datenschutz, naja, wer weiß schon, was nicht alles schon über wen gespeichert ist!
Bin kein bewanderter Computer-Nutzer, habe aber Windows 10 (von Windows 7 aus) installiert und bin sehr zufrieden.
Hatte allerdings Anfangsschwierigkeiten mit "Skype" (lässt sich nicht mehr re-installieren) sowie mit dem Drucker (älteres Model) im Heimnetzwerk.
Auch funktionierte Incredimail nach update Ende Dezember nicht mehr, Problem wurde allerdings von "Flashplayer und Incredimail" zwischenzeitlich behoben.
Trotzdem aber immer noch zufrieden mit Windows 10 prof. 64 bits
@Hartmut Kött 16.01.201614:04
Würde Microsoft eine Extra-Partition für Daten einführen, so würden einige (wie z. B. Sie) dieses gut heißen, andere würden sich wieder bevormundet fühlen.
EINE Lösung für alle wird es wohl nicht geben. Und daher kann ich gut verstehen, dass Microsoft es lässt und die Mittel zur Verfügung stellt die Platte bei Wunsch und Bedarf zu partitionieren.
So emfpinde ich z. B. eine extra-Datenpartition als "Platzverschwendung" (wie viel Reserviere ich für Windows / Programme, wie viel für die Daten? Da habe ich "zweimal" einen "Rest" pro Partition). Außerdem liegen meine Daten auf einem Zentralspeicher (NAS) - auf dem PC habe ich keine Daten, eine extra eingerichtete Partition würde leer bleiben. Und darüber hinaus müsste man die Daten trotz Partitionierung sowieso auf ein weiteres Medium sichern, denn gegen einen physikalischen Plattenausfall hilft auch keine Partition. Und wenn ich die Daten sowieso auf ein weiteres Medium sichern muss, dann kann es doch egal sein, ob diese von der einzigen oder einer weiteren Partition gesichert werden?
Auch mein MEDION Rechner macht nicht mit: U. a. die Windows Tastatur und Maus. Und noch mehrere eingebaute Hardware steigen aus. Hier heist es dann Nicht erfolgreich???
Ausgerechnet Medion, die arbeiten doch mit MS zusammen, oder???
Nach meiner persönlichen Erfahrung hat bisher kein Produkt von Microsoft einwandfrei funktioniert. Es gab immer Probleme. Und das fing mit MS-DOS an. Meine
Rechner nur dann problemlos, wenn ich kein Microsoft Produkt auf ihnen hatte. Das war die Zeit als es DR-DOS gab. Ab Windows 95 gab es immer wieder Ärger. Das update von Windows 7 auf Windows 10 läuft. Ich musste aber zwei Anläufe nehmen bis es endlich lief das erste Gefühl war, nachdem es dann endlich lief das ich einen Commodore 64 hatte. Momentan liegt die Hochfahrzeit bei mehr als 3 Minuten auf einen Rechner mit Doppelkern 3 GHz und 18 Gig RAM. Ich sehe keinen Gewinn.
Microsoft sollte endlich aufhören seine Kunden zu belügen, denn alles was bisher immer wieder geschehen ist, sind ja lediglich des Kaisers neue Kleider
@Norbert Müller 16.01.201614:14
Sicherlich, mit mehr Wissen hätten einige der Leute, die Probleme mit Windows 10 gehabt hätten diese vielleicht selber lösen können und wären nun zufrieden.
Es ist aber auch ihr gutes Recht, einfach nur ein System haben zu wollen, was ohne tiefer gehendes, spezifisches Wissen läuft. Das ist leider nicht immer so, aus der Sicht eines Anwenders jedoch nachvollzehbar.
Ich besitze auch eine Heizung, von der ich erwarte das sie einwandfrei funktioniert, ohne dass ich mich um Dinge wie "Kohlendioxidwerte, Brennraumsäuberung, Pumpenansteuerung, Ölzuflusskontrolle, ..." kümmern muss.
Dasselbe gilt auch für meinen PKW: Luftfilter, Zündkerzen, Ölpumpe, ... alles sollte funktionieren, ohne dass ich direkt PKW Mechaniker studiert habe.
Es ist schlicht und ergreifend der Wunsch der Verbraucher ein einfach zu bedienendes, funktionierendes System zu haben. Wer das erkennt und versucht zu realisieren, der hat Chancen am Markt.
Über unwissende User zu schimpfen bringt jedoch genauso wenig wie über nicht funktionierende Betriebssysteme!
ich wollte ja updaten, aber das Update bricht jedes mal mit einer Fehlermeldung ab.
Die Hotline von Microsoft hat auch keine Lösung und schimpft auf die Tuningprogramme. Angeblich werden Registry Einträge entfernt, die das Update braucht.
Jetzt habe ich eine neue SSD und alles neu installiert und es funktioniert. Nur das Office 2010 bricht bei der Installation ab.
Jetzt kam das Update Windows 10-1511. Mal sehen, ob sich das Office2010 jetzt installieren lässt. Alle anderen Programme, die ich unter W7 nutzte laufen auch unter W10.
Sehr geehrter Herr Krumrey,
auf dem Laptop meiner Frau und auch auf ihrem PC habe ich Windows10 Prof installiert. Es gab keine Probleme und bei der Installation habe ich abgeschaltet was geht.
Das Programm läuft ohne Probleme, alle Geräte funktionieren.
Bei einem guten Freund, der Win 10 wollte, ging hinterher die WLAN Funktion seines Brother Druckers nicht mehr und war auch nicht wieder herzustellen. Brother hat bis jetzt keinen WIN10 Treiber dafür. Ergebnis neuer Drucker, mit dem er aber sehr glücklich ist weil er damit von seinem IPhone direkt drucken kann. Ich habe inzwischen bei Nachbarn und Freunden 10 weitere Rechner umgerüstet ohne größere Probleme. Nur bei einem war die Taskleiste ein paar Tage später verschwunden und Rechst Klick ging nicht mehr. Habe es aber wieder hin gekriegt. Habe bei allen Kacheln entfernt und Anwendungen, wie Cortona, welche nicht gewünscht wurden, abgeschaltet.
Mit besten Grüßen und Danke für Ihren informativen Artikel
Lieber Herr Krumrey, ich lese gern Ihre Beiträge, aber dieser erscheint mir doch etwas zu Pro-MS. Auch wenn Sie zum Abschluß nochmals relativieren.
Ich halte das Verhalten von MS nahezu kriminell, wenn es nicht noch als kriminell bewertet wird. Sind ja noch einige Verfahren anhängig.
Bei der gegenwärtigen Strategie kommt mir gleich ein Bild in den Kopf:
Ein grobschlächtiger Bursche steht mit gezogener Schußwaffe vor dir und sagt: "Ey, Alder. Ich will dir was schenken. Nimmst du, sonst stirbst du!" ;)
Das finde ich nun nicht, ein Drittel des Textes sind Bedenken. :) Und ich habe auch erst gezögert, ohne meinen Beruf (wo ich auf aktuellem Stand bleiben muss), hätte ich zumindest meine Heimrechner auf Windows 7 belassen.
Ich habs und hatte so gut wie keine Probleme, mußte nur wenige Treiber erneuern. Ansonsten alles bestens mit gutem Handling des Programmes. Bin sehr zufrieden.
Mit Verlaub. Aber Win 10 ist NICHT einsetzbar wegen der Vielen "Spionagfunktionen"
manche halten Win 10 sogar für ein BOTNETZ
Ich wollte auch auf Windows 10 upgraden. Dann stieß ich auf einen Artikel meines Virenschutzprogrammes. Die hätten Windows 10 getestet und es wäre ein "Spionageprogramm der Superlative". Das haben sie herausgefunden: Alle meine eMails die ich schreibe oder empfange, meine Internetseiten die ich aufrufe, alles was ich mit der PC Kamera filme, jede Tastatureingabe, all dieses wird zu Microsoft übermittelt. Wenn ich die Sprachsteuerung nutze, wird alles was ich sage an Microsoft übermittelt. Es wird sogar in bestimmten Abständen meine Festplatte komplett kopiert und die Kopie zu Microsoft geschickt. Da ist ja Microsoft noch schlimmer wie die NSA. So ein Betriebssystem will ich nicht einmal geschenkt!
ja hatte windows 10 installiert und dann das problem mit dem inet explorer mehr als ein tab und internet war futsch dann lief garnichts mehr also zurück zu windows 7 und siehe da alles klappt
Ich habe das Windows- Upgrad letztes Jahe installiert. Mein Vierenprogramm lief nicht, mein Scanner und mein Drucker. Ich habe Windows -10 wieder Deinstalliert. Ich beleibe bei Windows 7
Brauche ich win 10 wirklich?Win7 Ultimat läuft einwandfrei!
Alles in allen gut. Nur seitdem startete Window sehr langsam
Habe von Win 8.1 auf 10 upgegradet. Installation lief zunächst stabil, brach dann aber ab und Win 8.1 wurde wieder hergestellt.
Beim 2. Anlauf war dann die Installation problemlos.
Win 10 gefällt mir. Das Programm macht zwar ab und zu merkwürdiges, wenn man versehentlich auf eine Taste der Tastatur kommt, aber an und für sich läuft alles reibungslos.
Ich bin auch von Win 7 auf einem Laptop problemlos umgestiegen.
Ich habe (windows10) 2 mal abgradet, beides mal hat gut funkioniert aber (windows10) hat meine DVD room nicht erkannt,
so konnte ich keine CD oder DVD lesen das (windows10) brauchte
um programme zu erkennen, aus diesem grund bin ich beides
mal zu (win7) zurueck.