Kennen Sie das? Wenn Sie einen guten Freund haben, können Sie sich wochenlang oder sogar monatelang nicht sehen, ohne dass dies der Verbundenheit schadet. Treffen Sie dann doch einmal wieder aufeinander, ist es gleich so, als hätten Sie gestern zum letzten Mal zusammen gegrillt. Ähnlich ist es bei Windows 10. Noch nie hat uns Microsoft so früh und flächendeckend mit verlässlichen Beta-Versionen versorgt. Als ich das Betriebssystem dann am 29. Juni in dieser Variante auf meinen Rechner gespielt habe, fühlte ich mich gleich wie in einer vertrauten Umgebung.
Als beruflich Vielreisender stellt sich auf jedem Trip die Frage: Wie organisiere ich die Fahrten von den Flughäfen in die Stadt bzw. zu den jeweiligen Terminen? Je nach Angebot und Preis habe ich mich bisher für den Bus, ein Taxi oder die Bahn entschieden. Hab dabei schon die „dollsten“ Dinge erlebt. Ist aber eine Geschichte für sich.
Seit einiger Zeit wird das Mobilitätsangebot in deutschen Städten um eine Möglichkeit erweitert: Car Sharing. Es wird ja momentan ordentlich geshared. Werkzeuge, Büroräume, Haustiere, Ehepartner (zwar nicht offiziell, aber soll es ja geben). Nun also auch Autos. Mit gefällt der „Share-Gedanke“. Es ist umweltfreundlich, günstig und wirkt unserer Vereinsamung in gewisser Weise entgegen. „Sharen“ ist sozial und das gilt es zu unterstützen.