Die ganz große Aufregung um ChatGPT hat sich gelegt, was bleibt, ist ein durchaus nützliches Werkzeug zum Erstellen oder Verarbeiten von Texten. Blogs wie dieser werden natürlich liebevoll von Hand geschrieben, doch hilft mir ChatGPT im Alltag, Zeit und Aufwand zu sparen. Denn die künstliche Intelligenz kann mehr, wenn man sie lässt! Mit Browser-Erweiterungen (auch Addons genannt) werden Suchergebnisse besser, Inhalte ganzer Seiten zusammengefasst und ChatGPT darf auch mal im Internet für mich recherchieren! Hier sind fünf feine Browser-Erweiterungen, die ChatGPT für ihre Dienste nutzen.
Haben Sie eine Überwachungskamera, einen Fitness-Tracker oder smarte Beleuchtungssysteme? Oder sind Ihre Rauchmelder im Internet, um im Notfall Alarm zu geben, wie es auch schon moderne Sicherheitssysteme können? Man geht davon aus, dass über 50 Milliarden Geräte im Netz sind, damit sie Informationen teilen, zentral verwaltet oder gesteuert werden können. Doch ist alles, was sich im Netz tummelt, wirklich sicher? Diese Frage wird auf Shodan eindeutig geklärt, der wohl umstrittensten Suchmaschine der Welt.
„Willkommen zu meinem Blog-Beitrag über ChatGPT, ein beeindruckendes Sprachmodell von OpenAI! In den letzten Jahren haben Fortschritte im Bereich des maschinellen Lernens zu erstaunlichen Entwicklungen in der Sprachverarbeitung geführt. ChatGPT ist ein solches Beispiel, das aufgrund seiner Fähigkeit, menschenähnliche Texte zu generieren, viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Außerdem werden wir uns mit einigen interessanten Anwendungen von ChatGPT befassen, wie beispielsweise automatischen Übersetzungen, Textgenerierung und Chatbots. Schließlich werden wir auch einige der Vor- und Nachteile von ChatGPT diskutieren und welche möglichen Herausforderungen in der Zukunft für die Weiterentwicklung des Modells bestehen.“
Kürzlich saß ich gemütlich mit einem Bekannten zusammen und wir erzählten uns von unseren Jobs und was es Neues darin gab. Er ist Chemiker und erzählte mir von Kunststoffen, die sich bei einer bestimmten Temperatur immer wieder neu formen lassen und auf nachwachsenden Rohstoffen basieren (was faszinierender klang, als ich hier wiedergeben kann), mein Thema war vorhersehbar: Windows 11! Er hatte bislang nur ein paar Screenshots gesehen und fragte, ob sich denn ein Umstieg lohne. Ich wollte zuerst auf einen älteren Blog von mir verweisen, musste mich aber korrigieren, denn nach einem Jahr Nutzung sieht man vieles anders. Zeit für ein Update!
Der Inkognito-Modus ist ein wenig das verräucherte Hinterzimmer von Google Chrome. Man weiß, da findet etwas statt und irgendwie redet niemand darüber. Offiziell wird es einfach als „Privates Browsen“ bezeichnet, andere nennen es schlicht Schweine-Kino, weil es hier häufig um nackte Tatsachen geht. Andere wollen Seiten benutzen, ohne mit „Hallo XY, hier sind Ihre persönlichen Angebote“, begrüßt zu werden. Geht man jedoch ins Detail, weiß kaum jemand, was diese Inkognito-Funktion wirklich leisten kann. Dennoch nutzen sie weltweit Millionen! Und genau darum dreht sich ein Prozess gegen Chromes Mutterkonzern Google, der Milliarden Dollar Strafen nach sich ziehen könnte. Warum? Weil der Modus weniger kann, als viele Nutzer denken!