Wir sind es ja mittlerweile gewohnt, alle möglichen Inhalte über das Internet zu bekommen. Internet-basierte Texte, Bilder oder Videos sind Alltag – doch wie sieht es mit einem High End PC aus, auf den Sie von überall zugreifen können? Und das, ohne je einen gekauft zu haben? Was gerade noch in den Kinderschuhen steckt, könnte ein interessantes Modell für alle werden, die auf ihrem Mac endlich mal richtig spielen wollen, einen Spiele-PC in ihrer Wohnung ablehnen oder den Kaufpreis und die schnelle „Alterung“ von Hardware fürchten. Doch wie soll dieser „gestreamte PC“ nun funktionieren?
Der Begriff VPN geistert immer wieder durch die IT-Welt. Für die einen ist diese Technik Alltag, andere können sich kaum darunter etwas vorstellen. Darum möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick verschaffen und beschreiben, wie sich die Praxis mit VPN darstellt.
YouTube, Facebook und viele andere Medien stehen vor einem Problem: Es wird jede Menge Schund über sie verbreitet. Das war nie anders, nahm jedoch bedrohliche Züge an, als Extremisten jeglicher Couleur diese Kanäle zunehmend für Propaganda und gewaltverherrlichende Inhalte nutzten. Weil immer neue Gesetze ein Löschen fordern und Werbekunden massiv Druck machen, stehen die Giganten nun vor einem Problem: Wir wird man mit der puren Masse fertig? Wir reden von Milliarden Postings und Videos, die gesichtet werden müssen, weil sonst Strafen drohen. Das Zauberwort heißt hier künstliche Intelligenz (KI). Doch sind Algorithmen hier wirklich die Lösung?
Manchmal hat man eine regelrechte Beziehung zu einem Programm. Man kennt die Eigenheiten, verfolgt über Jahre die Entwicklung und schätzt die kleinen Alleinstellungsmerkmale. Als der Niedergang von Netscape begann, suchte ich betrübt einen neuen Browser. Ich stieß dann auf eine Alternative, die einfach anders war, damals etwas verschroben, aber schnell, sehr individuell einstellbar und mit Funktionen, die andere Browser oftmals erst Versionen später hatten. Und trotz aller Versuchungen durch andere Browser mit weitaus mehr Marketingpower und Marktmacht heißt mein Browser der Wahl noch immer Opera.
Es ist immer ein ungutes Gefühl, wenn der Rechner hakt oder träge reagiert. Meistens wirbelt Windows im Hintergrund, ein Update wird vorbereitet oder die Antiviren-Software scannt zur Sicherheit irgendwas. Dauert es etwas länger und der Lüfter dreht hoch, wird man ein wenig misstrauisch und schaut in den Task Manager. Und sieht man dann, dass der Browser die ganze verfügbare Rechenleistung verschlingt, ist möglicherweise etwas im Argen: Vielleicht verdient Ihr Rechner gerade Geld für einen Unbekannten.