Vor ein paar Tagen verbreitete sich zuerst in Portalen für IT-Sicherheit, dann auch den großen Medien, eine Nachricht wie ein Lauffeuer: 1,2 Milliarden E-Mail-Zugangsdaten seien zu Spottpreisen angeboten worden. Der Schwerpunkt liege in Russland, aber weltweit seien Anwender betroffen. Doch was meinen Puls unweigerlich steigen ließ und nach einem weiteren Datenleck klang, war wohl etwas ganz anderes.
Heute gehen wir ans Eingemachte, das Allerheiligste von Windows: Die Registry gehört zu den sensibelsten (und auf den ersten Blick verworrensten) Bereichen von Windows. Was sie macht: Einstellungen von Programmen, Hardware, aber auch von Systemdiensten und –Prozessen speichern. Microsoft will aber offensichtlich nicht, dass man hier selbst Hand anlegt. Wie es dennoch geht und worauf man achten muss, lesen Sie hier.
Ich mag ja Youtube. Mit recht wenig Werbung bekommt man eine Fülle an Informationen, Musik und lustigen Filmchen geboten. Neben all den Profi-Clips und Dokus sieht man aber auch jede Menge Hausgemachtes, denn Youtube lebt ja auch vom Mitmachen. Und so möchte ich Ihnen einige dieser fleißigen Filmer vorstellen, die Ihnen so oder ähnlich über den Weg laufen können.
Mit dem Artikel über das XIAOMI RedMi Note 2 war mein Ehrgeiz geweckt. Ein Oberklasse-Handy für 150 € war ja nett, aber geht das nicht noch billiger? Wer braucht wirklich die volle Leistungsfähigkeit eines solchen Handys? Also machte ich mich für Sie auf die Suche und wühlte mich ein letztes Mal durch Berge von Tests in den Untiefen der Billig-Handys. Mein Suchprofil war: scharfes Display mit 5 Zoll Minimum, recht aktuelles Betriebssystem (ab Android 5.1), gute Performance, nicht mit Werbesoftware vollgestopft und natürlich ohne Vertrag. LTE und Full HD Display habe ich mal außer Acht gelassen, denn das schien mir für einen Preis deutlich unter 100 € (meine letzte Vorgabe!) nicht wirklich realistisch.
Sehe ich meinen Freund Frank vor seiner Stereoanlage knien, liegt etwas Kultisches in der Luft. Spielt er dann etwas vor, verlangt er absolute Ruhe und Konzentration. Stunden kann er über Lautsprecher-Kabel, Transistoren oder Abbildungsbreite sprechen. Will man ihn hingegen zum Schweigen bringen, reicht ein Begriff: MP3. Dann bekommt sein Gesichtsausdruck etwas Leidendes, er sucht nach Worten und lässt resignierend die Schultern sinken. Weshalb dieses Format für ihn das Ende der Musik und für viele den Anfang der Musik-Sammlung darstellt, lesen Sie hier