„Willkommen zu meinem Blog-Beitrag über ChatGPT, ein beeindruckendes Sprachmodell von OpenAI! In den letzten Jahren haben Fortschritte im Bereich des maschinellen Lernens zu erstaunlichen Entwicklungen in der Sprachverarbeitung geführt. ChatGPT ist ein solches Beispiel, das aufgrund seiner Fähigkeit, menschenähnliche Texte zu generieren, viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Außerdem werden wir uns mit einigen interessanten Anwendungen von ChatGPT befassen, wie beispielsweise automatischen Übersetzungen, Textgenerierung und Chatbots. Schließlich werden wir auch einige der Vor- und Nachteile von ChatGPT diskutieren und welche möglichen Herausforderungen in der Zukunft für die Weiterentwicklung des Modells bestehen.“
Kürzlich saß ich gemütlich mit einem Bekannten zusammen und wir erzählten uns von unseren Jobs und was es Neues darin gab. Er ist Chemiker und erzählte mir von Kunststoffen, die sich bei einer bestimmten Temperatur immer wieder neu formen lassen und auf nachwachsenden Rohstoffen basieren (was faszinierender klang, als ich hier wiedergeben kann), mein Thema war vorhersehbar: Windows 11! Er hatte bislang nur ein paar Screenshots gesehen und fragte, ob sich denn ein Umstieg lohne. Ich wollte zuerst auf einen älteren Blog von mir verweisen, musste mich aber korrigieren, denn nach einem Jahr Nutzung sieht man vieles anders. Zeit für ein Update!
Der Inkognito-Modus ist ein wenig das verräucherte Hinterzimmer von Google Chrome. Man weiß, da findet etwas statt und irgendwie redet niemand darüber. Offiziell wird es einfach als „Privates Browsen“ bezeichnet, andere nennen es schlicht Schweine-Kino, weil es hier häufig um nackte Tatsachen geht. Andere wollen Seiten benutzen, ohne mit „Hallo XY, hier sind Ihre persönlichen Angebote“, begrüßt zu werden. Geht man jedoch ins Detail, weiß kaum jemand, was diese Inkognito-Funktion wirklich leisten kann. Dennoch nutzen sie weltweit Millionen! Und genau darum dreht sich ein Prozess gegen Chromes Mutterkonzern Google, der Milliarden Dollar Strafen nach sich ziehen könnte. Warum? Weil der Modus weniger kann, als viele Nutzer denken!
Judd Heape, Vizepräsident des Produktmanagments bei Qualcomm Technologies, lächelte sich tapfer durch die neuen „Always on“-Kamerafunktionen des neuen Snapdragon 8 Gen 1 Prozessors. „Die Frontkamera Ihres Telefons sucht immer nach Ihrem Gesicht, sogar wenn Sie es nicht berühren oder aufheben, um es zu wecken.“ Das (und mehr) sollen die neuen Prozessoren leisten, die bald in Android-Handys der Oberklasse landen. Aber wieso soll eine Kamera immer an sein und wie sieht es dann mit der Privatsphäre aus? Oder allgemeiner gefragt: Kann man eigentlich alles mit irgendeiner Komfort-Funktion begründen? Und bin ich überempfindlich, wenn ich das ziemlich befremdlich finde?
Penetrant wie selten will Microsoft bei Windows 11 seinen Browser MS Edge durchsetzen. Wer Edge nicht als Standardbrowser nutzen will (was die klare Mehrheit sein dürfte), darf munter Häkchen setzen und Pop-Ups überwinden. Man will es bewusst umständlich machen, einen anderen Default-Browser zu nutzen. Kannte man schon von Windows 10 flehentliche Info-Einblendungen, Edge sei doch viel schneller und sicherer als Browser XY, zieht man dieses Mal die Daumenschrauben stärker an. In bestimmten Fällen kann man Edge nicht mal mehr umgehen. Selbstverständlich können Sie Browser installieren und nutzen, wie Sie es auch immer wünschen – als Standard für bestimmte Funktionen bleibt jedoch Edge!